: Missbrauch
Im Prozess um den jahrelangen Missbrauch eines jetzt 14 Jahre alten Mädchens hat der Vater des Opfers gestern vor dem Hamburger Landgericht ein Teilgeständnis abgelegt. Er habe seit Anfang des Jahres 2000 zuerst nackt mit ihr im Keller seines Restaurants gespielt, später sei es häufiger zum Geschlechtsverkehr gekommen, sagte er und behauptete, es sei auf Wunsch seiner Tochter zu sexuellen Kontakten gekommen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen