Ein US-Gericht spricht den Wikileaks-Informanten Manning vom schwersten Vorwurf frei – in 19 Anklagepunkten hingegen schuldig. Gefordert werden 154 Jahre Haft.
Im Verfahren gegen Bradley Manning präsentiert die Anklage einen wichrtigen Zeugen: Dem früheren Hacker Lamo soll der Angeklagte von seinem Tun erzählt haben.
Der Prozess gegen den bekanntesten Whistleblower der jüngeren US-Geschichte hat begonnen. Anklage und Verteidigung beschreiben ihre gegensätzlichen Wahrheiten.
Der mutmaßliche Wikileaks-Informant Manning bekennt sich in Teilen der Anklage schuldig und erläutert das Ziel seines Handelns: eine Debatte über die US-Außenpolitik.