In Hamburg beleben Corona-Skeptiker*innen die Montags-Mahnwachen neu. Dort standen Verschwörungsideologien schon immer hoch im Kurs.
Am Sonntag starten Rechtsextreme einen neuen Versuch, auf Hamburgs Straßen Fuß zu fassen.
Zu ihrem letzten Aufmarsch kamen nur gut 100 Menschen. Jetzt will die Organisation Wir für Deutschland nicht mehr in Berlin demonstrieren.
In Deutschland scheint nur die Frage der Nachfolge von Angela Merkel zu interessieren. Im Ausland sieht man, welche Lücke sie hinterlassen wird.
Hamburgs Merkel-Hasser wollen angeblich doch wieder demonstrieren. Sie sind eng mit der AfD verbandelt und bestreiten, rechtsradikal zu sein
Hamburgs ehemaliger Innensenator Heino Vahldieck (CDU) macht bei der „Merkel muss weg“-Kampagne mit. Dort sind auch Neonazis dabei.
In Hamburg haben 180 Menschen vom „Merkel muss weg“-Bündnis demonstriert. Sie wurden von 10.000 Gegendemonstranten übertönt.
Sie wollen „Deutschland“ retten, aber können es nicht mal richtig schreiben: Die Hetzparolen an einer Hamburger Moschee sind fast schon komisch.
In der nächsten Woche fangen die rechtsextremen „Merkel-muss-weg“-Demos wieder an – Anmelder ist ein organisierter Rechtsextremer.
Bei einer Anti-Merkel-Demo lässt ein Demonstrant einen ZDF-Kameramann von der Polizei aufhalten. Nun stellt sich heraus: Er arbeitet fürs LKA Sachsen.
Die rechte Wochenzeitung Junge Freiheit kritisiert die fragwürdigen Protagonisten der Hamburger „Merkel muss weg“-Demos. Die AfD dürfte das ärgern.
De rechte Szene versucht, ihren Merkel-Protest als Bewegung aus der Mitte darzustellen – dabei waren die 500 Gegendemonstranten störend.
Ein geplanter Aufmarsch in Marzahn-Hellersdorf wurde abgesagt. Dafür kommt AfD-Rechtsaußen Björn Höcke zu einem geheimen Wahlkampftermin.
Das königs- und CDU-treue Erzgebirge bereitete der Kanzlerin einen gemischten Empfang. Die reagierte – wider Erwarten – mit Leidenschaft.
Nur noch 250 Rechte beteiligen sich an der sechsten „Merkel-muss-weg“-Demo – die meisten sind überzeugte Neonazis. Es gibt vielfältigen Gegenprotest.
Am Wochenende ist viel los: Die rechte „Merkel muss weg“-Demo wagt sich bis an den Rand von Kreuzberg. Und dann gibt es noch den „Zug der Liebe“.
Bei einer „Merkel muss weg“-Demo wurde Sascha Lobo beschimpft und beleidigt. Eine Diskussion war in Teilen aber dennoch möglich, sagt der Blogger und Buchautor.
500 Rechtsextremisten hetzten am Samstag gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel. Rund 1.000 stellten sich den Neonazis entgegen.