Hamburg erhöht Mensa-Preise und die Beiträge fürs Studierendenwerk. Die Stadt hat den Zuschuss erhöht, aber das gleicht frühere Kürzungen nicht aus.
Nachhaltiges Essen ist in Bremens Mensen oft noch Theorie, obwohl es seit 2018 einen Aktionsplan gibt. Das Projekt verwässert im koalitionären Streit.
An der Kreuzberger Lemgo-Grundschule werden die Tische für die neue Mensa nicht geliefert. Viele Schüler*innen bekommen deshalb kein warmes Essen.
Die kommunalen Krankenhäuser in Bremen kochen viel öfter vegetarisch als 2018. Bei Schulen und Kitas bleibt dagegen unklar, was auf den Teller kommt.
Eine Petition in Bremen fordert, dass öffentliche Küchen ab 2023 kein Billigfleisch mehr ausgeben. Daraus wird nichts. Die Grünen loben sich trotzdem.
Dass sich die Regierung weniger Fleisch und mehr Bio in den Unimensen wünscht, ist keine Bevormundung, sondern völlig selbstverständlich.
Das Göttinger Studierendenwerk gibt trotz Bonpflicht keine Kassenbons aus. Nun schließen sich auch andere Studentenwerke an.
15 Prozent beträgt derzeit der Bioanteil in den Schulmensen. Ab August 2020 sollen es 30 Prozent sein und dann später noch mehr. Schmeckt das allen?
Die Grünen wollen wissen, woher das Fleisch in der Mensa der Universität Bremen kommt. Die Behörde antwortet ausweichend.
An der TU Berlin gibt es seit Kurzem die erste rein vegane Mensa der Stadt. Fleischesser*innen will aber niemand vergraulen. Wirklich nicht?
In Berlin eröffnet die erste vegane Mensa – gut so. Denn immer mehr Menschen erkennen die umweltpolitische Bedeutung des Essens.
Veggie 2.0: Nach zweiwöchiger Testphase hat am Dienstag Berlins erste vegane Mensa an der Technischen Universität geöffnet.
In der Mensa der Hochschule Bochum wird seit dem Sommer kein Bier mehr verkauft. Einige Studierende wehren sich nun dagegen.
Zu fettig, zu süß – oder an den Vorlieben der Schüler vorbei: Das Schulessen an den Berliner Oberschulen hat keinen guten Ruf. Leider zur Recht.
Weil Eltern nicht zahlen, werden an der Spreewald-Grundschule 50 Kinder vom Schulessen ausgeschlossen. Besonders arme Kinder sind betroffen.
An einer Frohnauer Grundschule müssen Kinder ohne Hortvertrag getrennt von ihren Klassenkameraden Mittag essen. Schikane, sagt ein Vater.
Das neue Berliner Studentenwerksgesetz könnte in Zukunft auch für Fremdesser niedrigere Mensapreise bringen.