Ein Gericht in Neuseeland entschied, dass der Gründer der Tauschplattform Megaupload wegen Betrugs ausgeliefert werden dürfe. Der will in Berufung gehen.
Das Internet-Schwergewicht scheint sich von der Razzia in Neuseeland vor knapp einem Jahr gut erholt zu haben. Er bastelt bereits an einem neuen Projekt.
Wegen illegaler Abhöraktionen will Megaupload-Gründer Kim Dotcom den neuseeländischen Geheimdienst verklagen. Es könnte um hunderte Millionen Dollar gehen.
Ein Jahr nach seiner Festnahme will Kim Dotcom eine neue Uploadseite starten. Sie soll verschlüsselt sein, damit nur Nutzer wissen, welche Daten gespeichert wurden.