Angela Saini zeigt in ihrem Buch „Die Patriarchen“, warum Männervorherrschaft nicht unausweichlich ist. Eine Spurensuche nach den Anfängen.
Wir schreiben das Jahr 2036. Vor drei Jahren wurde die Herrschaft der Frauen eingeführt. Was für eine Last für die Männer!
Wir schreiben das Jahr 2027. Die Taliban sind besiegt, weil Mutti die gute alte Ohrfeige ausgepackt hat. Und die Gotteskrieger müssen Röckchen nähen.
Der australische Horrorfilm „Relic“ von Natalie Erika James handelt von einem Spukhaus. Das klassische Thema bekommt dabei einen matriarchalen Dreh.
Im Westen von Sumatra gilt ein hohes Alter als Zeichen von Reife und körperlicher Attraktivität. Das lässt die jungen Leute alt aussehen.
Zwischen all der Gewalt und dem Sex dürfte vielen entgangen sein, dass die Frauen in dem Fantasy-Epos die tatsächlich Mächtigen sind.
Sie ist das antiautoritäre Role-Model: anarchisch, fröhlich, frei. In ihrem neuen Buch nimmt Stefanie Sargnagel ihren Alltag angenehm wichtig.
Viele Linke glauben, Rassismus gegen Weiße und Sexismus gegen Männer könne es gar nicht geben. Das ist doch absurd.
Auch auf Studienreisen: Glauben Sie niemandem! Das Matriarchat bleibt ein Krümel Utopie in einer testosterongesteuerten Welt.
Albinos, Millionen Diabeteskranke und ein bisschen Matriarchat: eine Rundreise durch das Gastland der Frankfurter Buchmesse.