Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
Springer-Chef Mathias Döpfner ist gegen einen Bericht über seine Geburstagsparty des Branchendienstes „Medieninsider“ vorgegangen – nicht aber gegen einen der „FT“.
Der Bund Deutscher Zeitungsverleger fordert, die Mehrwertsteuern für Zeitungen abzuschaffen. Das hat er schon vor Jahren getan – aber ohne Ergebnis.
Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die "Zeit" hat Leaks aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
Matthias Ditzen-Blanke (Nordsee-Zeitung) und Stefan Hilscher (Die Harke) sollen künftig den Bundesverband der Zeitungsverleger führen.
Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
Ein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre und mehrere Recherchen zu Mathias Döpfner belasten Springer. Und im Verlag regt sich plötzlich Kritik.
Der „Stern“ entdeckt Finanz-Verbindungen von Springer-Chef Döpfner zum Ex-Warburg-Bank-Aufsichtsratschef. Der kam in „Bild“ auffallend gut weg.
Während unser Kolumnist die geleakten Döpfner-Nachrichten las, stand er plötzlich in einer fremden Wohnung und fühlte sich wie ein „Bild“-Reporter.
In einem Interview verteidigte Autorin Nora Bossong das Recht auf „Polemik“ und Privatsphäre – und griff die taz scharf an. Hier erläutert sie ihre Kritik.
Der Podcast „Boys Club“ ergründet die Machtstrukturen im Springer-Verlag – über die Reichelt-Affäre hinaus.
Die Woche endet mit unechten Entschuldigungen – von Springer-Chef Mathias Döpfner und dem Dalai Lama. Und die Ampel weicht ihre Cannabispläne auf.
Meine Hündin hält wenig von den neuesten Auslassungen von Mathias Döpfner, Emmanuel Macron und Söder. Recht hat sie!
Springer-Chef Mathias Döpfner verkörpert ein Großbürgertum im Verfallsstadium – noch dumpfer und bösartiger, als zu befürchten war.
Die „Zeit“ veröffentlicht persönliche Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Die Empörung ist groß. Zu kurz kommt, wer ihn mächtig gemacht hat.
Springer-Chef Mathias Döpfner behauptet, Journalist*innen könnten durch eine KI ersetzt werden. Das sorgt international für Aufregung.
Mathias Döpfner darf den Doktortiel weiterhin führen. Für die geplante Großexpansion des Springer-Verlags ist dieser ohnehin wertlos.
Dass Musk Twitter nun doch kaufen will, vermutlich weil er muss, könnte für manche lustig werden. Möglicherweise auch für Mathias Döpfner.