Reden über linke Politik (und gleich noch ein paar Verlagen helfen): Mit-Gastgeber Michael Hopp über den erstmals eröffnenden „Roten Salon Hamburg“.
Bei der MarxFem-Konferenz in Warschau diskutierten Teilnehmerinnen über Feminismus und dessen materielle Basis. Wie arbeiten wir und wie sorgen wir?
Enrique Dussel beeinflusste über Generationen die Debatten um linke Theorie und Praxis. Am Sonntag starb er in Mexiko-Stadt. Ein Nachruf.
In „Liebe und Revolution“ schildert Jörg Magenau ein politisiertes Milieu. Es ist ein Biotop, dem auch die taz entsprungen ist.
Während die Existenz von Klassen gerne bestritten wird, boomt die Literatur über Klassismus. Kann man von Klassen sprechen, ohne sie ernst zu nehmen?
David Ricardo war einer der reichsten Männer Großbritanniens. Er hat Marx beeinflusst – und zugleich die Liberalen. Vor 200 Jahren ist er gestorben.
Futterneid haben Menschen, die in Knappheit aufgewachsen sind, heißt es. Gerade sie sollten gegen den Egotrip ankämpfen, statt sich darauf auszuruhen.
Zum 100. Jubiläum der Marxistischen Arbeitswoche, dem ersten Seminar der Frankfurter Schule, fanden in Jena und Frankfurt am Main Tagungen statt.
Die Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg rekonstruiert die Rolle des Judentums als Erfahrung und Idee im Denken von Max Horkheimer.
Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu.
Ambitioniertes Projekt mit wenig Geld: ForscherInnengruppe betreibt das Institut für Postkolonialismus und transkulturelle Studien der Uni Bremen.
Das Prinzip des Handels beförderte weltweit Freiheit, Gleichheit und Frieden. Wäre da nicht die kapitalistische Arbeitslogik.
Paul Mason ist Marxist – und verteidigt die Nato. Welche Reformvorschläge er hat und was er von der deutschen Linken verlangt: ein Gespräch.
Laut Innenministerium verstößt Marximus gegen die Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Da hat wohl jemand was falsch verstanden.
Die Ausstellung „1 Million Rosen für Angela Davis“ im Dresdner Albertinum untersucht die Bedeutung der marxistischen Philosophin in der DDR.
Disarstar kam mit 15 Jahren in eine Notunterkunft, war drogenabhängig und vorbestraft. Heute ist er als Musiker erfolgreich und studiert nebenbei.
Der Vordenker des Anarchismus ist fast vergessen – obwohl er unter anderem Mahatma Gandhi, Ludwig Erhard und die Occupy-Bewegung beeinflusst hat.
Weil der Verfassungsschutz die Marxistische Abendschule als „linksextremistisch“ einstuft, hat die Finanzbehörde ihr die Gemeinnützigkeit entzogen.
Am 28. November ist der 200. Geburtstag von Friedrich Engels. Er stand zeitlebens im Schatten seines Freundes Karl Marx. Zu Unrecht. Eine Würdigung.