Der ehemalige niederländische Regierungspräsident ist neuer Nato-Chef. Mark Rutte verhalf das Verständnis für Donald Trump zum Amt.
Nach zehn Jahren an der Spitze der Nato gibt Jens Stoltenberg den Posten an den Niederländer Mark Rutte ab. An der Agenda soll sich wenig ändern.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Mark „Rotte“ Rutte, niederländischer Neu-Nato-Boss, ab sofort im allerhöchsten Amt.
Mark Rutte wird Nato-Chef und hinterlässt in den Niederlanden einen Scherbenhaufen. Seinen Ruf hat er sich bei über 100 EU-Gipfeln erarbeitet.
Die Nato ist das erfolgreichste Verteidigungsbündnis der Geschichte, sagt die Sicherheitsexpertin Minna Ålander. Und: Eine Nato-Generalsekretärin sei längst überfällig.
Mark Rutte ist ein Kommunikationsgenie mit Regierungserfahrung. Von Russland hat er sich in der Vergangenheit aber ebenso blenden lassen wie andere.
Die Deutschlandfähnchen sind wieder da und Robert Habeck trägt Pink. Aber haben sich die Grünen eigentlich für eine Kanzlerkandidatur qualifiziert?
Die Bundeswehr bestellt Artilleriemunition für bis zu 8,5 Milliarden Euro – für sich und die Ukraine. Der Weg für Rutte als Nato-Generalsekretär ist frei.
Ex-Geheimdienstchef Dick Schoof soll in den Niederlanden die neue rechte Koalition anführen. Geert Wilders erklärt sich „schrecklich froh und stolz“.
Die Nachfolge von Nato-Chef Jens Stoltenberg wird spannend, Favorit Mark Rutte bekommt Konkurrenz. Es gibt fachlich sehr gute Kandidatinnen.
Geert Wilders wird nicht Premierminister, das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Die Mitte-Rechts-Regierung wird kommen.
Nach vier Monaten einigt sich eine Rechtskoalition auf ein Regierungsmodell. Aber ohne den rechtspopulistischen Wahlsieger als Premier.
Der Niederländer Mark Rutte gilt als Favorit, nun bekommt er Konkurrenz aus Rumänien. Die Ostflanke wäre damit deutlich gestärkt. Aber es gibt Zweifel.
Führende Nato-Staaten haben sich für Mark Rutte als nächsten Generalsekretär ausgesprochen. Was qualifiziert den niederländischen Regierungschef?
Bei der Wahl zum niederländischen Parlament führt kein Weg an Pieter Omtzigt und seinem Nieuw Sociaal Contract vorbei. Was das Phänomen ausmacht.
Nach dem Bruch seiner Mitte-rechts-Koalition will der niederländische Premier Rutte bei Neuwahlen nicht mehr antreten. Viele Wähler begrüßen das.
Die Niederlande haben den Ruf, besonders offen und vorurteilsfrei zu sein. Doch in der Migrationspolitik fährt das Land einen restriktiven Kurs.
Nach dem Rücktritt der Regierung bringen sich die Parteien für Neuwahlen im November in Stellung. Droht ein weiterer Rechtsruck?
Nicht noch eine Amtszeit von Regierungschef Mark Rutte ist eine schöne Aussicht. Ob es nach ihm besser werden würde, bleibt jedoch fraglich.