Goliarda Sapienza beschrieb in dem erst posthum erschienenen Roman „Die Kunst der Freude“ auf bisher ungelesene Weise ein Leben voller Lust, Gewalt und Politik. Nun wäre die aus Sizilien kommende Autorin 100 Jahre alt geworden
Minsk, Odessa, Berlin: Stadtführungen des Vereins querstadtein stellen neue Perspektiven und Verbindungen her
Wie die Straße das Leben derer prägt, die auf ihr leben, ist vielen wahrscheinlich nicht bewusst. Ein Spaziergang mit einem ehemaligen Obdachlosen.
Das Locus-Festival in Apulien verbindet die wundersame Landschaft Süditaliens mit zeitgemäßer Subkultur. Es reformiert so eine abgehängte Region.
Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
Die italienisch-kubanischen Autorin Alba de Céspedes war eine sehr erfolgreiche Autorin und Widerstandskämpferin. Nun wird ihr Werk neu entdeckt.
Sandro Veronesis preisgekrönter Roman „Der Kolibri“ liegt auf Deutsch vor. Anachronisch erzählt er die Geschichte einer italienischen Familie.
Im Aufbau Haus wird an den Unternehmer Adriano Olivetti erinnert, der ethisch und ästhetisch neue Ansätze verfolgte
Auf der Suche nach dem Wir von Neukölln: Wie aus der Nachbarschaft ein Kunstprojekt werden kann, erkunden Adrian Schiesser und April Gertler im Projektraum WIRWIR und bei einem Spaziergang