Roboter im Plattenbau, Verzweiflung in Berlin 1931 und ein Nachbarschaftszwist: Davon erzählen drei deutsche Spielfilme im Berlinale-Wettbewerb.
Die Serie „Unorthodox“ erzählt von Esty, die aus einer chassidischen Sekte nach Berlin flieht. Regisseurin Maria Schrader zeigt eine sehr enge Welt.
Karin Beier bringt „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ – auf die Bühne. Es wird gesoffen, geprügelt und ein reaktionäres Geschlechterbild vermittelt.