Die US-Regierung ist nach Israels Angriff auf Ziele in dem Golfemirat um Deeskalation bemüht. In Gaza-Stadt gab es laut palästinensischer Angaben 32 Tote bei israelischen Luftschlägen.
Die Hamas sollen der Freilassung von zehn Geiseln zugestimmt haben. Über die Lieferung von Hilfsgütern und Israels Abzug aus Gaza wird weiter verhandelt.
Eine Feuerpause gebe es nur gegen die Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland, soll die Forderung Moskaus in Istanbul gelautet haben. Ein Drohnenangriff auf einen Bus im Gebiet Sumy fordert neun Tote.
Nach dem Treffen mit Erdogan schickt Selenskyj Verteidigungsminister Umjerow zu den Verhandlungen nach Istanbul. Trump schließt Teilnahme am Freitag nicht aus.
Die US-Regierung reagiert auf die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ mit scharfer Kritik. Außenminister Marco Rubio fordert eine Kursänderung in Berlin.
Trump teilt auf Social Media ein Bild von sich als Papst und fiebert der Militärparade an seinem 79. Geburtstag entgegen. Die aktuelle Wirtschaftsflaute, behauptet er, sei nur eine „Übergangszeit“.
Russland reagiert harsch auf Friedrich Merz' Äußerungen zum Taurus-Marschflugkörper. In Paris laufen Gespräche zwischen europäischen und US-Vertretern.
Ein Journalist von „The Atlantic“ wurde in einen Gruppenchat eingeladen, in dem US-Regierungsvertreter einen Militärschlag in Jemen teilten. So könnte das Gespräch weitergegangen sein.
US-Minister teilen Pläne für den Angriff auf die Huthi-Miliz in einer Signal-Gruppe. Darin ist auch der Chefredakteur von The Atlantic, der sie veröffentlicht.
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