: Magie des Traums
Theater Clipa lädt zum surrealen Spaziergang durchs „Labyrinth“
Das ist Opulenz. Selbst wenn man schon alles gesehen zu haben meint, setzt das Theater Clipa noch einen drauf, und dann erscheint ein weiterer Engel bei der auf vollen Touren laufenden Fantasieproduktion. Traumbildern ist die nachgearbeitet, die auch in einem fort quellen, sich überlagern und durch unterschiedlichste Stimmungslagen taumeln. Eben ein „Labyrinth“, in dem das Theater aus Tel Aviv bei seinem surrealistischen Spaziergang gern in makabre dunkle Ecken tappt. Dass Fellini im Grab tanzt, wie die Presse in Israel jubelte.
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