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Magdeburg und Paris schocken SPD

Bremen (taz) – Eine „atmosphärische Vorbelastung“ sei die Wahl in Sachsen-Anhalt für den SPD-Bundestagswahlkampf, sagte der Bundestagsabgeordnete Volker Kröning. Angesichts der Arbeitsmarktproblematik handele es sich nicht um ein regionales Ergebnis. „Schockiert“ war er über den Wahlerfolg des rechtsradikalen Franzosen Jean-Marie Le Pen. Der SPD-Landesvorsitzende Detlef Albers machte das Magdeburger Tolerierungsmodell für die SPD-Schlappe verantwortlich: „Diese Kunstformel geht am Bürger vorbei.“

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