Der erste „Tatort“ nach der Sommerpause ist ein aufgeschichteter Historienschinken. Das haben die Kommissarinnen nicht verdient.
Der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen setzt sich mit der Verantwortung für die Massenmorde der NS-Zeit auseinander.
Seit 30 Jahren arbeitet Lena Odenthal als Kommissarin im „Tatort“. Diese Rolle hat eine Menge für Frauenfiguren im deutschen Fernsehen bewegt.
Wer ist der Täter, wer ist das Opfer? Der Drohnenkrieg und die kleinen Punkte, die sich immer so schnell bewegen, erreichen den „Tatort“.
Im Schwarzwaldhof landen Menschenknochen im Abendessen. Für das vielversprechende Szenario fehlt aber das entsprechende Drehbuch.
Vor einem Jahr hatte der Junge eine Bombe auf einem Weihnachtsmarkt deponiert. Einer seiner Psychologen gehörte der salafistischen Szene an.
Diesmal ist der „Tatort“ ein Experiment. „Babbeldasch“ wirkt in seinen dunklen Momenten wie eine fiese Scripted-Reality-Doku.
Eine Explosion erschüttert das Gelände der BASF in Ludwigshafen. Zunächst werden zwei Todesopfer geborgen, weitere Menschen werden vermisst.