Loveparade mausetot? Von wegen. Dr. Motte hat sich mit dem Rave-the-Planet-Event etwas Neues ausgedacht. Und der Zug der Liebe ist ja auch noch da.
Loveparade-Erfinder Dr. Motte lud zum Tanz – und 200.000 Old-School-Raver kamen. Für Kritik sorgte Mottes Posieren mit einem Querdenkersymbol.
Dr. Motte und seine Raver:innen sind zurück: 30 Jahre nach der ersten Loveparade zieht unter dem Titel „Rave the Planet“ eine Techno-Demo durch Berlin.
Der Gründer der Loveparade bringt am Samstag einen neuen Rave auf Berlins Straßen. Mit „Rave the Planet“ hat Dr. Motte gleich mehrere Ziele.
Der Erfinder der Loveparade feiert mit zweijähriger Verspätung einen 60. Geburtstag nach. Und schenkt sich eine neue Loveparade nach altem Muster.
Auf den Loveparade-Nachfolger Rave The Planet muss man noch warten, weitere Paraden aber stehen demnächst an: Da geht wieder was mit Tanzen.
Die Graphic Novel „Die heitere Kunst der Rebellion“ ist Chronik der Subkultur West-Berlins der 80er und 90er. Die Verfasserin war mittendrin.
Strafverteidiger Thomas Feltes hält das plötzliche Ende des Loveparade-Prozesses für einen Fehler. Hinterbliebene könnten kein Schlusswort sprechen.
Wegen Corona droht ein Ende des Mammutprozesses: auch die letzten verbliebenen drei Angeklagten könnten ohne Strafen oder Auflagen davonkommen.
Elektronische Tanzmusik begleitet heute vor allem das Ballern synthetischer Drogen. Die Szene ist alt und reich geworden. Also: Geld raus, Bass rein.
Loveparade-Gründer Dr. Motte will mit „Rave The Planet“ die elektronische Tanzkultur fördern. Eine neue Parade soll via Fundraising finanziert werden.
Vor der Loveparade haben doch immer alle nur von früher geträumt, von dem, was sie verpasst haben. Mit der Parade kam die Gegenwart.
In dieser Woche geht am Funkturm nichts mehr, dafür wird an die Loveparade erinnert. Und Neil Young kommt nach Berlin.
Das Sommerloch klafft, es bleiben oft nur Festivals. Aber übermäßiger Hautkontakt und Bierkonsum ist halt nicht jedermanns Sache.
Das Verfahren gegen sieben Angeklagte wird eingestellt. Drei weitere müssen wegen Verjährung wohl kein Urteil mehr fürchten.
Der Loveparade-Prozess könnte am Dienstag eingestellt werden. Echte Konsequenzen für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung bleiben dann aus.
Schon früh war klar, dass es im Loveparade-Prozess kein gerechtes Urteil geben würde. Dass es nun wohl kein Urteil gibt, ist mehr als unbefriedigend.
Festnahmen, verletzte Polizisten, sexuelle Übergriffe: Veranstalter Jens Schwan reagiert gelassen auf die Polizeibilanz des diesjährigen Zugs der Liebe.
Der Zug der Liebe rollt am Samstag wohl ein letztes Mal durch Berlin. Grund ist unter anderem der Status als politische Demonstration.
Zweiter Tag im Loveparade-Prozess: Opferanwalt Thomas Feltes über politische und moralische Verantwortung, Ermittlungspannen sowie Grenzen des Strafrechts.