: Love Serenade
■ Austr. 1996, Regie: Shirley Barrett; mit Miranda Otto, Rebecca Frith u.a.; 101 Min.
Eine 70er-Jahre-Komödie: Ken Sherry, ehemaliger DJ-Star, kommt in ein Provinznest, um eine kleine Radiostation zu übernehmen. Eigentlich möchte er ein ruhiges, ungestörtes Leben führen. Womit er nicht gerechnet hat: Seine neuen Nachbarinnen sind seine größten Fans. „Love Serenade ist zuallererst eine Komödie“, sagt Regisseurin Shirley Barrett, „aber zugleich ist es eine Studie über das Thema der hoffnungslosen romantischen Liebe, insbesondere über die Fähigkeit junger Frauen, sich Hals über Kopf in den grundlegend falschen Mann zu verlieben“.
fsk
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
