Diese Woche wurde aus guten und schlechten Gründen gestreikt. Derjenige, der nach zwei verpatzten Wahlgängen hätte streiken sollen, hat's nicht getan.
Die streikenden Lkw-Fahrer von Gräfenhausen erringen einen Sieg. Der ausbeuterische Arbeitgeber gibt wohl wegen Druck von Kunden nach.
Seit Wochen streiken Lkw-Fahrer aus Georgien und Usbekistan auf einer Raststätte bei Darmstadt. Sie werfen ihrem Arbeitgeber Ausbeutung vor.
Der seit Wochen bestreikte Fuhrunternehmer Mazur hat nur einen Teil der ausstehenden Löhne gezahlt. Die Trucker bestehen auf weitere 97.000 Euro.
Die Ampelkoalition will Dumpinglöhne im Transportgewerbe bekämpfen. Derzeit fehlen zwischen 60.000 und 80.000 Lkw-Fahrer*innen.
Die ersten streikenden Lkw-Fahrer auf der Raststätte Gräfenhausen haben ausstehende Löhne erhalten. Vorbei ist ihr Protest aber noch nicht.
Mehr als 60 Lkw-Fahrer bestreiken ihren polnischen Arbeitgeber. Dem wird Ausbeutung vorgeworfen. Am Freitag eskalierte der Konflikt.
Seit Wochen warten sie auf ihren Lohn. Jetzt protestieren Lkw-Fahrer aus Usbekistan und Georgien. Erst wenn das Geld da ist, fahren die Lkw weiter.
Eine NGO wirft der Regierung einen zu engen Kontakt zur Gaslobby vor. Die EU-Pläne für CO2-ärmere Lkw reichen nicht für die Klimaziele.
Am Montag tötete ein Lkw-Fahrer eine Radfahrerin beim Rechtsabbiegen. Für Samstag hat der ADFC zu einer Mahnwache aufgerufen.
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
Das vorgeschriebene Abgasreinigungsmittel AdBlue wird knapp. Es ist ein Nebenprodukt der Düngerherstellung, die aufgrund hoher Gaskosten zu teuer ist.
Hinter türkischen LKWs her zu fahren ist das beste Mittel gegen Heimweh: Man begegnet Dampf-Bädern auf Rädern und den Dichtern der Landstraße.
Eigentlich mag unsere radfahrende Autorin Lkws nicht. Wenn doch nur alle so umsichtig fahren würden wie der Fahrer neulich auf der Danziger Straße!
Der Berliner Straßenverkehr überrascht einen selten mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Schön, wenn einem da der Lkw-Fahrer einfach mal den Tag rettet.
Am Alpenpass staut sich der Lkw-Verkehr. Auch mal auf 70 Kilometern. Nun beschweren sich die Lobbyverbände bei der EU-Kommission.
Wenn die Bezahlung für Lkw-Fahrer nicht besser wird, drohen auch in der EU bald Lieferengpässe, sagt Stefan Thyroke von der Gewerkschaft Verdi.
Fernfahrer fehlen, Lieferketten reißen und Kosten steigen: Unterwegs mit klagenden Truckern und Mittelständlern in Großbritannien, die um ihre Zukunft bangen.
Sie erhielten Post von der Regierung: Auf der Insel lebende deutsche Staatsbürger mit einem älteren Führerschein. Man braucht sie, denn sie dürfen kleine LKW fahren.