Der glimpfliche Ausgang der iranischen Raketenangriffe zeigt: Israel braucht die Hilfe anderer Staaten. Das Land sollte sie nicht aufs Spiel setzen.
Israel gibt an, mehr Hilfslieferungen ermöglichen zu wollen. Die humanitäre Lage bleibt angespannt
Unter Hochdruck wird über einen möglichen weiteren Geisel-Deal verhandelt. Das israelische Militär rückt weiter mit Truppen in den Gazastreifen vor
Zu dem Anschlag in Moskau hat sich der Islamische Staat Khorasan Provinz mittlerweile selbst bekannt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Israel, die Hamas und Ägypten nehmen sich wenig, wenn es darum geht, der Zivilbevölkerung zu helfen. Jede Partei sorgt sich um die eigenen Interessen.
Angesichts der humanitären Not sollen Hilfsgüter verstärkt über den Seeweg in den Gazastreifen gelangen. Nur: Bis der Hafen steht, kann es dauern.
Bei der bisher größten Sicherheitskonferenz bestimmten die Ukraine und Nahost die Agenda. Aber auch kollektive Ratlosigkeit war verbreitet.
Wie kann der Krieg enden? Der palästinensische Außenminister Maliki hofft auf die internationale Gemeinschaft und hält an einer Zweitstaatenlösung fest.
Die israelische Regierung will die Hamas vernichten. Welche Konsequenzen hat das für das Zusammenleben?
Israels Krieg mit der Hamas hat auch die Kämpfe mit der Hisbollah angeheizt. Die Zukunft der Bewohner*innen in Nordisrael ist so ungewiss wie nie.
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung ab. Für Regierungschefs des Westens bleibt sie die einzige Perspektive. Sie sollten den Druck erhöhen.
Die Hamas hat neue Videos von Verschleppten veröffentlicht. Medizin für Geiseln und Hilfsgüter für Zivilist*innen erreichen den Gazastreifen.
Die Feuchtigkeit lässt die Not der Menschen im Gazastreifen weiter steigen. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Auch Hilfsgüter fehlen unverändert.
Bei seinem Besuch in Israel deutete US-Außenminister Blinken die Rückkehr der Palästinenser nach Nordgaza an. Ohne sie kann es keinen Frieden geben.
Israel kündigt an, die Zahl der Bodentruppen zu reduzieren. Zudem soll es weniger flächendeckenden Bombardements geben.
Wegen der Angriffe der Huthi-Miliz fahren Schiffe von Hapag-Lloyd vorerst nicht mehr durchs Rote Meer. Reederei-Sprecher Nils Haupt über die Gründe.
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
Verhandlungen sind der einzige Weg, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Aber nicht nur Israel, auch die Hamas muss in die Pflicht genommen werden.
Die Bundestagspräsidentin posiert mit einer aserbaidschanischen Politikerin – und einem fragwürdigen Foto. Deren Propagandamaschine bedankt sich.
Redakteurin im Auslandsressort. Meistens Westeuropa, manchmal Westasien