Seit 50 Jahren ist „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ ein TV-Klassiker zu Weihnachten. Ein Fest ohne? Undenkbar. Der Film ist Tradition und Muss.
Das deutsche Fernsehen hat ein Problem: die Darstellung von geschlechtsspezifischer Gewalt. Vertreter:innen der Film- und TV-Branche diskutieren.
Der HR-Rundfunkrat hat mit 18 Stimmen von 32 anwesenden Mitgliedern Hager zum Intendanten gewählt. Er folgt im März auf Manfred Krupp.
Dank „Wetten, dass..?“ und Konsorten: Linear geglotzt und in die Röhre geguckt wird ab jetzt und bis ans Ende aller Tage, bis der Doc kommt.
Ich habe Thomas Gottschalk als Kind getroffen und später nochmal. Mir schwant, es könnte ernüchternd sein, ihn am Samstag im TV zu sehen.
„Bild Live“ will „Deutschlands Newssender“ sein. Inhaltlich gibt es aber Gefühle und Politik in Großbuchstaben.
Erst war MTV Plattform der Musikindustrie, später Sender kreativer Realityshows. Dann kam das Internet. Erinnerungen an die globale Popkulturmaschine.
Beim EM-Spiel Dänemarks gegen Finnland bricht Christian Eriksen zusammen. Nach Reanimation ist sein Zustand stabil. Das Spiel wird wieder angepfiffen.
Öffentlich-rechtliche Kulturmagazine setzen neuerdings auf lange Youtube-Formate. Die Kulturreportage erlebt so eine Art Renaissance.
Die Kinderfigur ist die Verkörperung des Antisozialen im Fernsehzeitalter. Heute gratulieren wir dem missmutigen Kastenbrot zum 20. Geburtstag.
Markus Lanz gilt als schleimig und neoliberal, für manche gar als Hassfigur. Andere finden, er macht den besten Polit-Talk des Landes. Was stimmt?
Für den 13. Februar hat die Unesco den Welttag des Radios ausgerufen. Die taz macht mit und hört Radio – und erzählt Radiogeschichte(n).
In der Doku lässt sich ein Reporter zum Ramschverkäufer schulen. Einblicke ins professionalisierte Quasseln, wo Fernsehen noch Fernsehen sein darf.