Leben im Alter: Tierisch gut
Stall ausmisten statt Bingo spielen: Guido Pusch bietet mit seinem Senioren-Bauernhof ein ganz anderes Altersheim an. Ein Modell für die Zukunft?
K laus will nur noch weg. Weg von den frisch desinfizierten Fußböden, die wie im Krankenhaus riechen. Weg von den tratschenden Mitbewohnern, die ihm jeden Tag ihre Altersflecken präsentieren und diese für Hautkrebs halten. Weg von einem Ort, der sich selbst als „Senioren-Wohnanlage“ beschreibt, aber von Wohnlichkeit ziemlich weit entfernt ist. Klaus, 78 Jahre alt, beidseitige Hüftimplantate, dessen Nachnamen zum Schutz seiner Persönlichkeit wie bei allen älteren Protagonisten hier nicht genannt werden wird, hat genug vom Heim.
Empfohlener externer Inhalt
An einem kalten Morgen sitzt der ehemalige Gas-Wasser-Installateur an einem rustikalen Holztisch, umringt von antiken Möbeln. Zusammen mit seiner Tochter ist er nach Marienrachdorf gefahren, einem Dorf in Rheinland-Pfalz, in dem ein neuartiges Pflegemodell ausprobiert wird. Auf dem dortigen „Senioren-Bauernhof“ können ältere Leute nicht nur Landluft schnuppern, sondern im Alltag mit anpacken. Ob Stall ausmisten, Hühnereier aufsammeln oder den Hof fegen: In Marienrachdorf avancieren Seniorinnen und Senioren auch im hohen Alter noch zu Hobbylandwirten, zumindest dann, wenn die Gesundheit mitspielt. Und der Wille.
Aus der Kälte tritt ein Mann in Arbeitskluft zu Klaus in die Stube: Guido Pusch, 46 Jahre, Gründer und Leiter des Senioren-Bauernhofs. „Du willst dir also alles ein paar Tage ansehen?“, fragt Pusch – das Du gehört auf seinem Hof ebenso dazu wie das Alpaka und das Pony. Klaus nickt, auch wenn er nicht immer gleich alles versteht: Sein Hörgerät hat er im Pflegeheim gelassen, weil ihm davon die Ohren jucken. „Ist ja auch gar nicht verkehrt, wenn man nicht immer alles hört“, sagt der ältere Mann und lacht. Aus dem Nachbarraum weht der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen herüber – Klaus, der Diabetiker ist, bekommt Hunger.
Busse mit Älteren fahren vor, um den Bauernhof zu sehen
Schnell kommen die beiden Männer ins Gespräch. „Ich war früher mal katholisch, bin jetzt aber evangelisch“, erzählt der 78-Jährige. Seiner verstorbenen Frau zuliebe habe er die Konfession gewechselt. Überhaupt, die Frauen. Prompt fällt Klaus eine Anekdote aus seiner Bundeswehrzeit ein: „Da hatte ich einen richtig guten Kontakt zur Frau vom Spieß – aber nicht sexuell, nur platonisch.“ Nun ist es Guido Pusch, der grinsen muss. „Im Kopf bist du klar, mit dir kann man sich gut unterhalten“, sagt der Landwirt und bittet seinen Gast in den Nachbarraum, in dem einige Mitbewohner das Mittagessen zubereiten. „Willste Kartoffeln schälen?“, fragt Pusch, was Klaus aber ablehnt. „Ich regeneriere“, sagt er und lacht.
Für Pusch sind solche Gespräche inzwischen Routine. Seit ein Fernsehteam da war, um das Leben auf dem Senioren-Bauernhof zu dokumentieren, quillt sein Postfach über. „Manchmal fahren ganze Busse vor, um sich bei uns umzusehen“, sagt Pusch, der das Konzept auch aus der Not heraus entwickelt hat. Hauptberuflich leitet er einen Maschinenbau-Betrieb; der Hof mit seinen elf Rindern, drei Alpakas, 15 Gänsen und 60 Hühnern dient lediglich als Nebenerwerb. „Wir wollten dieses kleinbäuerliche Leben erhalten“, sagt Pusch, doch genau das sei in den vergangenen Jahren zunehmend unrentabel geworden.
Die Idee, ältere Menschen aufzunehmen, brachte schließlich die Wende: „Jetzt ist es wieder möglich, mit den Tieren unter einem Dach zu leben“, sagt Pusch und zeigt auf das liebevoll eingerichtete Wohnzimmer. Rund 700.000 Euro hat er nach eigenen Angaben investiert, um den Hof seniorengerecht umzubauen: ebenerdige Badezimmer, Treppenlifte, renovierte Aufenthalts- und Wohnräume. Für Pusch und seine Familie war es eine Wette auf die Zukunft: Wenn der Bedarf an ländlichen Senioren-WGs konstant bleibt – oder sogar steigt –, würden sie ihre Investition schon bald durch Mieteinnahmen refinanziert haben. Die Nachfrage sollte ihnen recht geben. Heute ist der Andrang so groß, dass es eine Warteliste gibt.
Rein optisch merkt man dem Hof nicht an, dass hier die Zukunft der Pflege entstehen soll. Kein Hinweisschild, kein Werbebanner, nicht einmal ein Verkehrszeichen, das (wie sonst bei Altersheimen üblich) auf „kreuzende Senioren“ hinweist. Stattdessen frisch gestrichene Häuser, die in einem hellen Rosa schimmern und in einer U-Form zueinander angeordnet sind. Im Innenhof stehen Gartenstühle und ein Schwenkgrill, daneben zugeklappte Sonnenschirme. Aus einem Fenster schaut Pony „Keks“ hervor: Es leidet unter Arthrose und ist mit seinen 23 Jahren ebenfalls im Rentenalter.
Insgesamt 17 Bewohner leben auf dem Senioren-Bauernhof, der Jüngste ist 56, die Älteste 95 Jahre alt. Fast alle wohnen in Einzelzimmern; die Hälfte ist wegen Demenz in Behandlung. Verglichen mit einem „normalen“ Pflegeheim, in dem ein Platz schon mal mehrere Tausend Euro kosten kann, ist das Landleben auffallend günstig: Laut Pusch werden monatlich zwischen 1.350 und 1.550 Euro fällig, inklusive Miete, Pflege und Verpflegung. Familie Pusch betreibt einen eigenen Pflegedienst, der ebenfalls auf dem Bauernhof arbeitet. Wie sich dieses Modell trägt? „Ganz einfach“, sagt Pusch. „Die Leute brauchen keine goldenen Wasserhähne. Die packen lieber mit an.“
Nun ja. Spätestens beim gemeinsamen Mittagessen zeigt sich, dass auch die heile Landwelt ihre Schattenseiten hat. „Hier wird ned gmeckert!“, ermahnt ein Schild, das im Speisesaal hängt, vermutlich halb Witz, halb Ernst. Die anwesenden Senioren hält es jedenfalls nicht davon ab, über den soeben servierten Kartoffelauflauf zu schimpfen. „Versalzen“ ist das erste Wort, das Guido Pusch entgegenschlägt, als er das Zimmer betritt. Eine ältere Dame, die gerade noch ein Nickerchen am Tisch gemacht hat, habt jetzt ihren Kopf: „Nee, der war zu lasch.“ Und selbst Neuankömmling Klaus ist nicht mehr ganz so euphorisch wie noch wenige Stunden zuvor: „Der Hunger treibt’s rein“, meint er.
Guido Pusch, Betreiber des Senioren-Bauernhofs
Martin, 59, ist einer der jüngsten Bewohner. Als Senior fühlt er sich eigentlich noch nicht, doch wegen eines schweren Motorradunfalls kann er seinen linken Arm kaum noch benutzen. Nach mehreren Operationen war für ihn klar, dass es im Alltag nicht mehr ohne Unterstützung geht. Ins Pflegeheim wollte er aber auf keinen Fall. „Hier kann ich mich um die Alpakas kümmern und beim Kochen helfen“, erzählt der frühere Garten- und Landschaftsbauer. Manchmal begleitet er Guido Pusch auch in dessen Metallbaubetrieb, einfach so, aus Interesse. „Im Heim gibt’s so was nicht“, sagt Martin. „Für das, was ich noch machen kann, ist es hier ideal.“
Beim Frühstück am nächsten Morgen wird Martin selbst zum Helfer. Seinem Tischnachbarn, der nicht mehr gut greifen kann, gießt er Kaffee in die Tasse, mit seinem rechten Arm, der funktioniert gut. Schon ruft der Nächste: „Wo ist meine Butter?“, obwohl die Dose direkt vor ihm steht. Es ist nicht immer leicht, das Zusammenleben von dementen und nicht dementen Menschen. Aber sie machen das Beste daraus. Wenn jemand das Knäckebrot unter den Tisch wirft, hebt es ein anderer wieder auf. Wenn jemand den falschen Platz einnimmt, wird er höflich auf den richtigen bugsiert. Meistens jedenfalls.
„Natürlich gibt es auch bei uns Unstimmigkeiten“, räumt Pusch ein. Wenn jemand allzu resolut oder stark dement sei, ecke er bei der Gemeinschaft auch mal an. „Da heißt es dann:,Der passt nicht zu' “, erzählt Pusch. „Und ich antworte:,So kann es uns allen irgendwann ergehen.' “ Meist reiche das, zumal die meisten schnell Anschluss fänden. Doch es gibt Ausnahmen. „Manche kommen durch ihre Demenz einfach nicht an. Da macht es nicht klick.“
Klaus, der Neuankömmling, kann vom Landleben gar nicht genug bekommen. Er hat mit seiner Tochter in einer Pension übernachtet, weil im Bauernhof noch kein Zimmer frei war. Zum Frühstück ist er nun wieder zurück. Wie ihm der Probetag gefallen hat? „Gut“, sagt Klaus. „Hier wird man wenigstens ernst genommen.“ Viel mehr erzählt er nicht, weil er in ein Gespräch mit Maria, 89, vertieft ist. Die Heimat, die Jugend, die gute alte Zeit. Und diese Holzstäbe, die im Frühstücksraum an der Wand hängen. „Ist das Dekoration?“, fragt Klaus. „Nee, das ist moderne Kunst“, antwortet Maria. „Da kriegste heutzutage ’nen Preis für.“
Gisela am Stock führt das Alpaka an der Leine herum
Im Hof treffen sich nach dem Frühstück diejenigen, die in der Landwirtschaft helfen. Willy, 82, holt das arthritische Pony aus dem Stall. Karl-Heinz, 73, treibt die Gänse auf die Wiese. Gisela, 83, geht am Stock, führt aber trotzdem ein Alpaka an der Leine. Und Martin? Der trägt nun Lederjacke und hilft denen, die sich nicht wie Rentner fühlen, aber manchmal eben doch an ihre Grenzen geraten. Ein Pfleger ist nicht in Sicht – ist das nicht gefährlich? Was, wenn das Alpaka durchgeht und Gisela mitreißt? Wenn Karl-Heinz die Gänse ausbüxen? Oder Willy auf dem matschigen Feld ausrutscht?
Guido Pusch, der diese Fragen nicht zum ersten Mal hört, winkt ab. Im Altersheim mit seinen glatten, gepflegten Böden, stürzten die Menschen sogar öfters als auf dem Kopfsteinpflaster in Marienrachdorf, meint er. „Weil die Leute hier eher auf sich Acht geben“, würden auf dem Hof viel weniger solche Unfälle geschehen. Pusch erzählt von älteren Herren, die nichts lieber tun, als bei ihm im Traktor mitzufahren. Von einer Bewohnerin, die noch immer ihr eigenes Auto hat. Und von Senioren, die mit dem Bus zum ICE-Bahnhof Montabaur fahren, um von dort ihre Enkel zu besuchen. Für diejenigen, die weniger mobil sind, kommt einmal pro Woche der Frisör und der Hausarzt auf den Hof.
Das ist die eine Seite des Landlebens – die Seite, die das Konzept des Senioren-Bauernhofs berühmt gemacht hat. Die andere Seite ist eher selten zu sehen: Menschen, die so krank und geschwächt sind, dass sie nur selten an all den Aktivitäten teilnehmen können, die das Landleben bietet. Um kurz nach elf Uhr betritt eine Pflegerin ein solches Zimmer: Flachbildfernseher, Ledersessel, Esstisch. An der Wand hängt ein überdimensioniertes Kreuz. Es riecht nach Leberwurst. Das Ehepaar, das hier wohnt, hat bis jetzt geschlafen. Die ältere Frau lächelt und wünscht einen guten Morgen, der Mann klagt über Schmerzen am ganzen Körper. „Aua! Aua!“, ruft er, als die Pflegerin ihn aufrichtet. „Trink erst mal einen Schluck“, antwortet sie.„Gleich geht’s besser.“
Die Gänse, Schweine und Rinder sind von dem Ehepaar nur eine Treppe und wenige Schritte entfernt. Aufgrund ihres Zustands können beide aber nicht mehr am Stallleben teilnehmen, innovatives Pflegekonzept hin oder her. „Wir nehmen bei uns keine Extremfälle auf“, sagt Guido Pusch. In manchen Fällen, etwa bei der medizinischen Intensivpflege, stoße der Senioren-Bauernhof an seine Grenzen. „Wenn sich bei unseren Bewohnern die Gesundheit verschlechtert, können sie trotzdem bis zum Schluss bleiben“, versichert Pusch. „Hier muss niemand gehen.“
Die Bürokratie macht die Sache nicht leichter. Vier Verträge müssen die Bewohner abschließen, wenn sie in Marienrachdorf einziehen wollen: einen für die Miete, einen für Lebensmittel, einen für die 24-Stunden-Betreeung und einen für den ambulanten Pflegedienst. Auch Guido Pusch muss allerlei Vorgaben beachten, vom Brandschutz bis zur Größe der Zimmer. „Paragraf fünf, Absatz eins LWTG“, schießt es aus Pusch heraus. Das „Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe“ kennt er mittlerweile auswendig, für ihn hat jedes Problem eine Lösung. Andere Landwirte haben offenbar größere Hemmungen: Seit im Jahre 2011 die ersten Senioren auf den Hof kamen, hat kaum jemand das Konzept kopiert – und das, obwohl die Nachfrage riesig ist.
Aber warum? Gerade in Zeiten, in denen Kleinbetriebe schließen und Erträge zurückgehen, müssten Landwirte doch eine solche Chance dankbar aufgreifen. Oder nicht? Johannes Gräske, Professor für Pflegewissenschaften an der Alice Salomon Hochschule Berlin, hat sich genau diese Fragen gestellt. „Es gibt in ganz Deutschland vielleicht zwei, drei Bauernhöfe, auf denen Senioren wirklich leben“, sagt der Experte. Insgesamt hat der Wissenschaftler bei seiner Recherche 34 Senioren-Bauernhöfe gefunden, von denen die meisten aber nur eine Stunden- oder Tagesbetreuung anbieten: einmal durch den Stall gehen und danach wieder ins Heim.
Für die Zurückhaltung sieht Gräske mehrere Ursachen. Generell sei die Landwirtschaft eher konservativ. Auch schrecke der Aufwand viele Bauern ab. Nicht zuletzt gebe es eine starke Lobby der stationären Pflegeeinrichtungen. „Die sehen das als Konkurrenz und reden die Senioren-Bauernhöfe auch gerne mal schlecht“, sagt der Wissenschaftler. In Skandinavien sei das Modell schon viel verbreiteter, und auch in Deutschland gebe es ein großes Potenzial. „Es braucht Visionäre wie Guido Pusch“, sagt Gräske, der selbst schon in Marienrachdorf zu Gast war. „Ich denke schon, dass sich die Idee weiter ausbreitet, auch wenn man damit natürlich keine flächendeckende Versorgung erreicht.“
Bleibt die Frage, für wen ein solches Angebot überhaupt sinnvoll ist. „Nicht für jeden“, warnt Gräske. „Man muss auch aktiv sein wollen und Tiere mögen; ansonsten macht das keinen Sinn. Manche Menschen haben ihr ganzes Leben gearbeitet und wollen am Ende einfach nur ihre Ruhe. Auch das ist natürlich legitim.“ Die Diakonie warnt ebenfalls davor, das Landleben zu romantisieren. „In einen Massenbetrieb mit 30.000 Hühnern wird kaum jemand wollen“, bemerkt Peter Bartmann, Leiter des Zentrums Gesundheit, Rehabilitation und Pflege des Wohlfahrtsverbandes. Er glaubt nicht, dass in zehn Jahren plötzliche alle Senioren aufs Land streben. Zumal es an kleinen, geeigneten Höfen mangele. „Der bäuerliche Nebenerwerb ist einfach kein Massenphänomen mehr“, sagt Bartmann. Und ergänzt: „Es gibt auch viele gute Pflegeheime.“
Klaus, 78, will weg vom Heim
In Marienrachdorf reist Neuankömmling Klaus schon am zweiten Tag ab, obwohl er ursprünglich drei Tage bleiben wollte. „Mehr brauche ich nicht, ich habe mich entschieden“, sagt der 78-Jährige. Und diese Entscheidung klingt ziemlich eindeutig: „Entweder ich gehe hier hin oder nirgendwo hin.“ Die Ämter, die Genehmigungen, das Organisatorische: Es werden noch Monate vergehen, bis Klaus auf dem Senioren-Bauernhof einziehen kann. Guido Pusch hat ihm Mut gemacht, dass bis dahin auch sein Zimmer bezugsfertig ist: Der neue Anbau wird gerade noch gebaut.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Ex-Wirtschaftsweiser Peter Bofinger
„Das deutsche Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr“
Studie Paritätischer Wohlfahrtsverband
Wohnst du noch oder verarmst du schon?
Armut in Deutschland
Wohnen wird zum Luxus
Ansage der Außenministerin an Verbündete
Bravo, Baerbock!
Bis 1,30 Euro pro Kilowattstunde
Dunkelflaute lässt Strompreis explodieren
Ex-Mitglied über Strukturen des BSW
„Man hat zu gehorchen“