In der Nacht wurde eine Steinschale von 1826 vor der Berliner Museumsinsel besprüht. Der Stiftungspräsident sieht darin einen Angriff auf die Kultur.
Auf der Museumsinsel wurden mit voller Absicht umfangreiche Schäden an Kunstwerken angerichtet. Wie konnte das passieren? Und wer war es?
Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.
Nackt auf dem Tempelhofer Feld: Mit einem Shooting endete das dreijährige Projekt „Naked Berlin“ des Künstlerduos Mischa Badasyan und Abdulsalam Ajaj.
Das Kunst- und Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“ findet vom 19. bis 21. Juni mit wenigen Ausnahmen online statt. Ist das eine gute Idee?
„Times in Crisis“, ein Projekt der Klosterruine, zeigt Videotagebücher von Berliner Künstler*innen – und zahlt ihnen dafür sogar ein Honorar.
In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.
In dieser Kriminalgeschichte geht es ums organisierte Verbrechen, Kunst, enttäuschte Kinder und einen Schatz: Die ganze Geschichte eines Goldraubs.
Wachsender Kostendruck und erschwerte Rahmenbedingungen vermiesen den Berliner Galerist*innen die Lust am Geschäft.
Anne-Marie Mormon hat sich schon als Kind in Surinam vom Zauber der Glasperlen einfangen lassen. In Berlin hat sie daraus einen Erwerb gemacht.
In Lichtenberg waren viele der geräumten Tacheles-Künstler*innen untergekommen. Scheitern sie wegen bürokratischen Klein-Kleins?
Er hat alles richtig gemacht, seine renommierten Fotobücher entstanden mit viel Leidenschaft: Ein Nachruf auf den Berliner Verleger Hannes Wanderer.
In Charlottenburg hat das erste selbstfinanzierte Atelierhaus für Künstler eröffnet. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden: Es herrscht Ateliernotstand.
Ein Projekt im Wedding will jungen Arbeitslosen den Weg in künstlerische Berufe ebnen – denn gerade benachteiligte Jugendliche kommen dort zu selten an.
Das Refugium für ehemalige Künstler aus dem Tacheles darf am Freitag zur 11. Langen Nacht der Bilder öffnen – für nur einen Tag.
Bevor er dort neu baut, lässt ein Investor das ehemalige Gelände von Robben & Wientjes als Kunstraum nutzen. Doch die Zwischennutzung stößt auf Kritik.
Künstlerinnen in Berlin verdienen weniger und werden auch sonst benachteiligt. Das sagt eine Studie, die gerade international diskutiert wird.