piwik no script img

Kunsthistorikerin über Wasser in Berlin„Außenseiterblick auf die Stadt“

Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.

Ausgangspunkt der Forschungen: die Autorin Kirsty Bell am Ufer des Landwehrkanals in Berlin Foto: Julia Baier
Jens Uthoff
Interview von Jens Uthoff

taz: Frau Bell, in Ihrem Buch zeigen Sie einmal mehr, dass Berlin unvollendet, unvollkommen und an vielen Orten wenig einladend ist – nicht nur in architektonischer Hinsicht. Sie leben seit 20 Jahren hier, was hält Sie noch in Berlin?

Kirsty Bell: Ich finde, Berlin ist nach wie vor einer der interessantesten Orte, an dem man leben kann. Viele Leute, die wie ich in den späten Neunzigern oder frühen Nullerjahren nach Berlin gekommen sind, stellen sich tatsächlich gerade die Frage, warum sie noch hier sind. Diese Frage war auch einer der Gründe, dieses Buch zu schreiben. Berlin ist schwierig, aber immer noch reizvoll. Hierzubleiben ist aber in erster Linie auch eine persönliche Entscheidung: Meine Familie lebt hier, meine Kinder sind Deutsche. Und die lieben Berlin.

Vielleicht macht das Unerschöpfliche dieser Stadt ihren Reiz aus. Auch Ihr Buch ist ja nur Ausschnitt und Momentaufnahme, Sie hätten wahrscheinlich direkt den zweiten Teil schrei­ben können.

Das stimmt. Mein Buch beginnt mit einem Blick aus dem Fenster meiner Wohnung. Diesem Ausschnitt gehe ich nach. Ich hätte den Blick wahrscheinlich nur ein kleines Stückchen nach links wenden müssen, und es wäre ein ganz anderes Buch dabei herausgekommen.

Im Interview: Kirsty Bell

Die Frau

Kirsty Bell lebt als Kunstkritikerin und Autorin in Berlin. Sie wurde 1971 in Croydon/Südlondon geboren. Bell wuchs in Manchester auf, studierte in Cambridge Kunstgeschichte und Englische Literatur. In den Neunzigern lebte sie in London und New York und kam 2001 nach Berlin. Zunächst wohnte sie in Mitte und Prenzlauer Berg, ehe sie 2014 ins westliche Kreuzberg ans Tempelhofer Ufer zog.

Das Buch

Kirsty Bell: „Gezeiten der Stadt. Eine Geschichte Berlins“, aus dem Englischen von Laura Su Bischoff und Michael Bischoff, Kanon Verlag, Berlin 2021, 320 Seiten, 28 Euro. (jut)

Sie verbinden die Berlin-Geschichte mit einer sehr persönlichen Geschichte, dem Kaputtgehen Ihrer Ehe. Wann kam Ihnen der Gedanke, dass man diese Geschichten zusammen erzählen könnte?

Dieses Buch habe ich aus einer sehr subjektiven Sicht geschrieben. Ich finde, diese Sicht muss im Text verkörpert sein, sonst ist er nicht glaubwürdig. Es beginnt mit einer Frau, die aus dem Fenster schaut, diese Frau bin ich. Dieses Motiv ist für mich vergleichbar mit der Rückenfigur in der traditionellen Malerei: Man sieht jemanden nur von hinten, aber man teilt mit ihm oder ihr den Blick aus dem Fenster, den Blick auf die Welt. Es ist eine geteilte Subjektivität. Ich schreibe bewusst nicht detailliert über das Ende meiner Ehe, das fände ich auch nicht so interessant. Es ging mir nur um diesen speziellen Moment im Leben, in dem etwas bricht. Einen Turning Point, an dem man ganz grundsätzliche Dinge neu hinterfragt.

Ihr Essay funktioniert wie eine ständige Erweiterung: Sie fangen bei sich selbst an, forschen über das Haus, in dem Sie leben und gehen dann Stück für Stück hinaus in die Stadt.

Der Text ist zum Teil eine Analyse des Fensterblicks. Ich komme aus der Kunstkritik, die Bildanalyse oder das Close Reading sind meine Arten des Schreibens. So nähere ich mich auch in diesem Buch dem Berlin der Gegenwart an: Zunächst gehe ich dem Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Landwehrkanal von Peter Joseph Lenné nach, dann komme ich zum von James Hobrecht entworfenen Pumpwerk, das 1878 fertiggestellt wurde. Ich schreibe über den Anhalter Bahnhof während der Kriege, über das Excelsiorhaus, die Wohnhäuser in der Leipziger Straße und den Fernsehturm ganz am Ende. Es ergibt sich eine Chronologie durch die Bildanalyse. Das Buch handelt von dem, was man sehen kann und was da ist, aber es geht im Grunde auch um das Unsichtbare in der Stadt.

Ein Leitmotiv ist das Wasser in Ihrem Buch. Warum?

Da kamen zwei Sachen zusammen. Einerseits steht das Haus, in dem ich lebe, am Landwehrkanal. Dort ist das Wasser sehr präsent. Überdies gab es in unserer Wohnung, kurz nachdem wir dort eingezogen sind, einen Wasserschaden nach dem anderen. Das Buch beginnt mit einer Riesenpfütze auf dem Küchenboden. Ich habe mich gefragt: Was ist hier los? Wie kommt es dazu? Diese Frage habe ich dann auf meine Weise beantwortet, indem ich mir die Bauweise des Hauses angeschaut habe und erforscht habe, wer vor mir hier gelebt hat. Auch dass Berlin ursprünglich inmitten eines Sumpfgebietes lag und daher seinen Namen hat, wusste ich nicht. Aber ich dachte: Das ergibt Sinn, jetzt weiß ich …

warum diese Stadt so komisch ist.

Ja! Das war auch so eine Grundfrage: Warum ist Berlin so komisch?

Sie zitieren oft die bekannten Klassiker der Berlinbeschreibung, Karl Scheffler, Joseph Roth, Christopher Isherwood. Aber Sie fügen dem bewusst einen weiblichen Blick hinzu – von Autorinnen, die zum Teil von der männlichen Geschichtsschreibung überlagert wurden.

Ich bin den Fragen nachgegangen, die während der Recherche aufgeploppt sind. Zunächst habe ich die Bücher von Fontane noch mal gelesen. Einige seiner Bücher spielen genau in den Straßen, durch die ich täglich gehe. Das ist ein schönes Gefühl, wenn man einen Roman von 1887 liest, und es kommen die gleichen Straßennamen vor. Zugleich bin ich auf viele Frauenschicksale gestoßen. Ich wollte wissen, wie diese Zeit aus ihrer Sicht war. Also habe ich nach Zeitzeuginnen gesucht.

Auch da sind einige bekannte Autorinnen wie Gabriele Tergit dabei, aber auch weitestgehend vergessene Schriftstellerinnen wie Marie von Bunsen.

Von Bunsen ist sicher keine großartige Schriftstellerin wie Gabriele Tergit, aber sie ist eine faszinierende Figur. Sie kam aus einer sehr wohlhabenden Familie, war das älteste Kind und unverheiratet. Nachdem ihre Eltern gestorben waren, verkaufte sie das Elternhaus und fand eine kleine Wohnung am Landwehrkanal. Dort hat sie um 1900 einen eigenen Salon betrieben, zu „Sonntagsfrühstücken“ geladen.

In der Zeit feiert die Frauenbewegung erste Erfolge. Die Emanzipationsbestrebungen jener Zeit werden auch deutlich in Ihrem Buch.

Es war ein holpriger Prozess. Es war ähnlich wie heute: Es geht immer zwei Schritte vorwärts und einen zurück. Interessant war es auch, der Idee der „Neuen Frau“ nachzugehen, die in den 1920er Jahren als Aushängeschild benutzt wurde. Sicher, es gab Fortschritte, Frauen konnten sich die Haare kurz schneiden, studieren und wählen, all das, was vorher nicht möglich war. Trotzdem gab es viele Einschränkungen. Und dass die Frauen Unabhängigkeit anstrebten, war in vielen Kreisen überhaupt nicht gern gesehen.

Sie beleuchten auch das Ende des Zweiten Weltkriegs aus einer besonderen Perspektive. Sie schreiben über die Sprengung des Nord-Süd-Tunnels unter dem Landwehrkanal in den letzten Tagen des Krieges, bei dem Hunderte, vielleicht Tausende Menschen ertranken, die dort Schutz suchten.

Das ist ein sehr heikles Thema, die Faktenlage ist bis heute unklar. Man weiß nicht, wie viele Leute da gestorben sind.

Ist denn nachgewiesen, wer die Sprengung verursacht hat?

Das war die SS, das gilt als sicher. Es gibt ein Buch, das die Kreuzberger Bezirksverordnetenversammlung Anfang der Neunziger in Auftrag gegeben hat. Darin wird versucht, die Ereignisse aufzuklären (Karen Meyer: „Die Flutung des Berliner S-Bahn-Tunnels in den letzten Kriegstagen. Rekonstruktion und Legenden“, 1992). Aber während der Recherche der Autorin zu ihrem Buch haben sich einige Zeitzeugen als unglaubwürdig erwiesen. Alle Reportagen und Stellungnahmen zu dem Thema sind immer politisch-ideologisch überlagert gewesen, auch 50 Jahre später noch. Da ist es schwer, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ist Ihr Buch auch ein britischer Blick auf Berlin?

Die Geschichte Berlins wird gerade in den Büchern englischer Autoren oft beschränkt auf die militärische Vergangenheit und die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Das wollte ich nicht. Ich wollte wissen, was davor und danach war. Vielleicht ist das ein Außenseiterblick auf die Stadt. Ursprünglich hatte ich beim Schreiben nicht unbedingt ein deutsches Publikum im Kopf. Ich dachte, es wäre überhaupt schön, wenn jemand das Buch verlegt. Jetzt ist kurioserweise erst die deutsche Ausgabe erschienen, und im Frühjahr 2022 folgt die englische Edition.

Eine Sache, die mich auch sehr überrascht hat: Sie schreiben, in der Nachkriegszeit seien nur 700 von zuvor 200.000 Bäumen im Tiergarten erhalten geblieben.

Ja, das ist verrückt. Wenn man da durchgeht, denkt man, es seien alles uralte Bäume. Aber die Bäume, die nicht im Krieg zerstört wurden, hat man als Feuerholz genommen. In der unmittelbaren Zeit nach dem Krieg hat man sicher nicht zweimal überlegt, ob man einen Baum fällt oder nicht. In Berlin ist es schwer, eine vergangene Zeit mit der jetzigen zu vergleichen. Berlin hat innerhalb einer historisch kurzen Zeitspanne von 150 Jahren so viele Zäsuren und Brüche erlebt, dass man an manchen Stellen kaum glauben kann, dass es sich um ein und denselben Ort handelt. Das ist in London oder New York ganz anders. Diese Städte sind viel langsamer gewachsen. Und sie sind nicht immer wieder derart mit dem Hammer zertrümmert worden.

Welche Folgen hatte das für Berlin?

Kaiserreich, Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Drittes Reich, Teilung, Wende: Manche haben all das miterlebt, innerhalb eines einzigen Menschenlebens. Es ist kein Wunder, dass Berlin so kompliziert ist und dass die Leute teilweise immer noch traumatisiert sind. Das war eine weitere Frage: Ist Berlin eine traumatisierte Stadt?

Und?

Das ist nicht so einfach zu beantworten, das müsste man tiefer erforschen. Aber ich habe mich mit der „epigenetischen Vererbung“ beschäftigt, also der Annahme, dass Traumata durch Generationen hindurch „weitergegeben“ werden. Berlin auf Grundlage dieser Hypothese zu erforschen, halte ich aber für einen interessanten Ansatz.

Ist Ihr Wohnort, das Tempelhofer Ufer in der Nähe des Gleisdreiecks, ein besonders guter Ort, um den Zäsuren Berlins nachzugehen?

Es gibt Proteste gegen überteuerten Wohnraum, da bin ich richtig glücklich und stolz, dass ich hier bin. In London oder New York wäre das nicht denkbar

Ja. Ich wusste das aber nicht, als ich dorthin zog. Vor dem Zweiten Weltkrieg war unser kleines Straßendreieck von Eisenbahngleisen umgeben. Der Potsdamer Bahnhof war auf der einen Seite, der Anhalter Bahnhof auf der anderen Seite. Das würde man heute auch nicht denken. Beim Anhalter Bahnhof ging es mir darum, ihn nicht nur als ehemaligen Prachtbahnhof darzustellen, sondern auch darüber zu schreiben, was in der Nazizeit passierte: Hier wurden viele jüdische Menschen deportiert, neben dem normalen Zugverkehr, so, als sei das ganz normal. Wie viele Leute müssen da einfach weggeguckt haben? Die Gegend der südlichen Friedrichstadt ist aber auch ein faszinierendes Beispiel für den Stillstand während des Kalten Kriegs. Da ist gar nichts passiert. Die Fotos von Michael Schmidt, die ich im Buch erwähne, bilden das auf beeindruckende Weise ab (Michael Schmidt: „Berlin nach 45“, Steidl Verlag, 1980).

Die Ruine des Anhalter Bahnhofs erinnert daran, dass dieser dort einmal stand. Auf der Gabriele-Tergit-Promenade am Potsdamer Platz hat man dagegen die Geschichte einfach zugeschüttet, wie Sie beschreiben. Sollte man es überall machen wie am Anhalter Bahnhof?

Natürlich kann man nicht in der ganzen Stadt Ruinen stehen lassen. Aber andererseits ist es auch komisch, wenn nirgends ein Denkmal oder Hinweisschild steht, auf dem zu lesen ist, was an diesem Ort war. Ich spüre es dann, dass da etwas faul ist. Es ist immer besser, etwas offenzulegen, als es zu vergraben. Das ist ein großes Problem in Berlin. Und es hat viel mit ideologischen Fragen zu tun. Es gibt tendenziell den Wunsch, viel verschwinden zu lassen und zu begraben. Andererseits entstehen dann solche Fake-Geschichten wie das Schloss.

Auch da wollte man zunächst den Palast der Republik so schnell wie möglich weghaben.

Genau. Und jetzt kann man im Souvenirshop des Schlosses kleine Palast-der-Republik-Schlüsselanhänger kaufen, wie mir ein Freund erzählt hat. Verrückt. Er ist also nicht ganz vergessen! Der Architekt Bruno Flierl hat damals gesagt: Lasst den Palast der Republik einfach zwanzig Jahre stehen, und dann gucken wir mal. Wir müssen es nicht sofort entscheiden. Beim Potsdamer Platz musste auch alles ganz schnell gehen. Es fehlte in der Nachwendezeit an Städteplanern, die eine Vision für die Stadt haben. Lenné oder auch Werner Düttmann hatten noch Visionen für Berlin. Aber seitdem?

Was ich unglaublich finde, ist, dass dieser städtebauliche Irrsinn in einer Zeit passiert ist, in der kreative Köpfe aus aller Welt nach Berlin gekommen sind. Im Stadtbild schlägt sich das viel zu wenig nieder.

Ja, auch das ist symptomatisch für Berlin. Es gibt starke Grassroots-Bewegungen. Politischen Aktivismus, Subkulturen. Alles sehr aktiv und fruchtbar. Es gibt Proteste gegen überteuerten Wohnraum, da bin ich richtig glücklich und stolz, dass ich hier bin. In London oder New York wäre das nicht denkbar. Aber all die kreativen Köpfe in der Zivilgesellschaft entscheiden nicht darüber, wie die Stadt aussieht. Das hat mit Hierarchien und Bürokratie zu tun. Selbst Berlins ehemaliger Staatssekretär für Stadtentwicklung, Hans Stimmann, hat nicht an moderne Architektur geglaubt. Wie kann man so jemanden zum Stadtplaner ernennen?

Was hat es mit der Geschichte des Familienunternehmens Sala auf sich, die Sie erforscht haben?

Die Familie Sala hat auch in unserem Haus gewohnt. Sala war eine Firma, die zunächst Papierprodukte hergestellt hat und sich dann auf Brett- und Kartenspiele spezialisiert hat. Sie wurde 1845 gegründet, die zweite und dritte Generation der Familie hat in unserem Haus gelebt und die Firma fortgeführt.

Sie gehen der NS-Geschichte des Unternehmens nach.

Genau. Die Firma hat in den 1930er Jahren ein „Führer-Quartett“ veröffentlicht. Ich wollte nicht wahrhaben, dass sie dies freiwillig getan hat. Ich hatte begonnen, mich mit dieser Familie zu identifizieren, sie war mir sehr nah. Es hat sich dann herausgestellt, dass Curt Sala, einer der Brüder, die das Unternehmen zu der Zeit führten, bereits 1932 in die NSDAP eingetreten ist. Es scheint so gewesen zu sein, dass der eine Bruder ein Vollblutnazi war und der andere nicht. Da war die Familie gespalten wie viele in jener Zeit. Aber das „Führer-Quartett“ hat sie sicher nicht unter Zwang veröffentlicht.

Welche skurrilen, schockierenden, schönen Momente gab es (noch) bei Ihrer Recherche?

Was mich richtig schockiert hat: Dass Frauen in der BRD bis 1977 gesetzlich zur Erledigung der Hausarbeit verpflichtet waren und noch die Einwilligung der Ehemänner brauchten, wenn sie arbeiten wollten. Einer der schönsten Momente war für mich, als ich festgestellt habe, dass Adolph Menzel direkt gegenüber in der Schöneberger Straße gewohnt hat und dass sein wunderschönes Bild „Das Balkonzimmer“ auch dort entstanden ist. Überhaupt Menzel: Es war eine schöne Erfahrung, seine Bilder und Zeichnungen noch mal anzuschauen mit diesen neuen Fragestellungen.

Wie lange haben Sie für „Gezeiten der Stadt“ recherchiert?

Sehr lange. Vier oder fünf Jahre. Eigentlich dachte ich, ich würde schnell eine kleine Geschichte schreiben. Es ist anders gekommen …

Wie geht Ihre eigene Berlin-Geschichte jetzt weiter, was planen Sie?

Mein Interesse an Berlin hat sich verfestigt. Ich kenn mich jetzt richtig gut aus, da wäre es ja schade, jetzt wegzuziehen! Es gibt auch keinen anderen Ort, an den es mich zieht. Nach England will ich nicht zurück nach dem Brexit. Ich bin gerne hier.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!