Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.
Ein Dokumentarfilm über die Malerin Anna-Eva Bergman ist zum Abtauchen schön. Zu Lebzeiten stand die Norwegerin im Schatten ihres Manns.
Dagie Brundert ist die Letzte in Deutschland, die abgelaufene Super-8-Filme entwickelt. Auf ihrem Klo. Und sie hat gut zu tun.
Kino total: die zusammen mit dem Arsenal kuratierte Reihe „21 Archives“ auf der Dachterrasse des HKW präsentiert Filme jenseits von Arthouse.
Die Spur des gezeichneten Kunstfilms führt nach Leipzig zu Birgit Brenner. Bei Isa Melsheimer tritt das Haus als Chimäre der Moderne auf.
Anachronistisch und ironisch, wild, schön, albern: „Anhedonia – Narzissmus als Narkose“ ist angenehm seltsames Kunstkino.
Die in Hamburg lebende Filmemacherin Nathalie David macht Porträts von Künstlerinnen wie Paula Moderson-Becker und Gertrud Goldschmidt, genannt Gego.
Kritiker sind begeistert von „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“. Der komplexe Film beweist Roy Anderssons Genie.
Eigentlich wollte ich mich nicht mehr über Bono und U2 auslassen. Denn über Bono zu lästern, ist, wie ein totes Pferd treten. Aber ...
Ein Brief mit arabischen Marken? Mächtig verdächtig, dachte die Kulturbehörde und rief die Polizei. Dabei war alles nur Kunst und Teil des Projektes „Naked Hardware“.