Ist Bremen eine Literaturstadt? Die Bewerbung um den Unesco-Titel „City of Literature“ bündelt Kräfte aus freier Szene und offizieller Kulturpolitik.
Dank eines Deals zwischen Bau- und Wirtschaftsressort darf das Clubprojekt Irgendwo in der Neustadt bleiben. Der Konflikt um Flächen aber geht weiter.
Statt Künstler*innen bloße Nothilfe zu gewähren, bekommen in Bremen bald bis zu 400 von ihnen ein Stipendium. Das Geld kommt aus dem Bremen-Fonds.
Das Offkultur-Projekt ‚Irgendwo‘ soll nicht im Gebiet am Flughafen bleiben. Die linke Wirtschaftssenatorin will das Areal für Investoren reservieren.
In der Bremer Bürgerschaft wird geprüft welche Zukunft das als Papageienhaus bekannte Jakobushaus am Rembertiring haben könnte.
Nach fünf Jahren geht Schwankhallen-Leiterin Pirkko Husemann zurück nach Berlin. Sie hinterlässt ein Haus, das bestens vernetzt ist.
Ein Festival im Kleinstformat: Die Bremer Kulturszene hat sich mal schnell zusammen den Kultursommer „Summarum“ ausgedacht – er beginnt am 18. Juni.
Die Entscheidung, eine Dependance des Weyher Theaters im geplanten Bremer Tabakquartier zu eröffnen, hat Bremens Kulturszene irritiert.
Johann Kresnik begründete in Bremen nach 1968 modernes Tanztheater. Ende Juli starb er. Zwei Tänzerinnen sprechen über sein Erbe
Für ein Bremer „Arisierungs“-Mahnmal schlagen die Initiator*innen einen neuen, alternativen Standort an der Wilhelm-Kaisen-Brücke vor.
Das Waller Beiratsmitglied Gerald Höns darf den Kulturverein Zuckerwerk nach einer Entscheidung des Landgerichts nicht mehr als Straftäter verleumden
Bremer Kunst- und Kulturinstitutionen verbünden sich: Angesichts eines übergriffigen Rechtsnationalismus sei Solidarität geboten
Das Bremer Landesparlament beschäftigt sich mit der Frage, wie und unter welchen Bedingungen Menschen mit Beeinträchtigungen am Kulturleben teilhaben.
Die CDU findet die Inszenierungen des Bremer Theaters „manchmal zu verkopft“ und bezweifelt, dass sie „die Stadt in ihrer Breite“ erreichen.
Freier Eintritt in Museen könnte die kulturelle Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen verbessern. Der Bremer Senat glaubt das nicht: Es würden immer nur die gleichen erreicht.