Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
Die Gitarre singt nicht mehr ewig: Nick Saloman und sein britisches Bandprojekt Bevis Frond kommen noch mal auf Tour.
In Chemnitz entsteht ein NSU-Dokumentationszentrum über rechtsextremen Terror. Das Neonazi-Umfeld der Mörder lebt weiterhin in der Stadt.
Russland überlässt auf der Kunstbiennale in Venedig seinen Pavillon Bolivien. So wird postkolonialer Kitsch für Propaganda genutzt.
Jason Moran und Christian McBride spielten in Berlin zu Ehren von Duke Ellington. Beide bringen enzyklopädisches Wissen um die Jazzgeschichte mit.
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
Ronya Othmann versuchte, die Wahrheit über Genozid an den Êzîden im Irak 2014 herauszufinden. Aus ihrer Recherche entstand der Roman „Vierundsiebzig“.
Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme.
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin.
Im Alter von 80 drehte sie ihren ersten eigenen Spielfilm, nun ist Eleanor Coppola gestorben. Jahrzehntelang war sie mit Oscar-Preisträger Francis Ford Coppola verheiratet.
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
Die Philosophin Nancy Fraser wurde von der Uni Köln ausgeladen, weil man sie beim Wort nahm. Mit McCarthyismus hat das nichts zu tun.
Im Berliner Exil überfällt die Autorin die Sehnsucht nach Rom. Besonders vermisst sie Italien, wenn sie auf dem Fahrersitz eines Autos sitzt.
Der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound Footwork ist in der Hochkultur angekommen. Das zeigen neuen Alben von Jlin, von DJ Mann und Heavee.
Das etablierte LOT-Theater schließt wegen Insolvenz. Gleichzeitig plant Braunschweig mit dem „Haus der Musik“ ein neues Leuchtturmprojekt.
Girl in Red ist das queere Postergirl der Generation Z. Mit ihrem neuen Album diversifiziert die norwegische Indiemusikerin Sound und Textbotschaften.
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Das etablierte LOT-Theater schließt wegen Insolvenz. Gleichzeitig plant Braunschweig mit dem „Haus der Musik“ ein neues Leuchtturmprojekt.
Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“.
Südafrika hat Israel vor den Internationalen Gerichtshof gebracht. Das Verhältnis der Staaten reicht bis zur Geschichte der Befreiungsbewegungen.