Der Faschismus unserer Zeit ist politische Realität, von den USA über Brasilien bis Deutschland. Auch seine kolonialen Wurzeln sind real.
Vor vier Jahrzehnten überfielen in den USA Rassisten Paul Bermanzohn. Eines seiner Beine ist gelähmt. Die Taten wurden nicht aufgearbeitet.
Auf Ralph Northams Jahrbuchseite sind Ku-Klux-Klan-Robe und Blackfacing zu sehen. Zurücktreten will Virginias Gouverneur aber nicht.
Daryl Davis ist Afro-Amerikaner. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Ku-Klux-Klan-Mitglieder zu bekehren. Bis zu 60 hat er schon zum Ausstieg bewegt.
Der brandenburgische Inneminister ist ratlos und fordert Aufklärung: Polizeibeamte erkennen offenbar nicht die Zeichen des rassistischen Ku-Klux-Klan.
Am 12. August sind Neonazis gewaltsam in der US-Stadt aufmarschiert. „Charlottesville: Our Streets“ versucht zu ergründen, was genau geschah.
„Der Präsident spricht für sich selbst“: In einem Interview vermeidet es der Außenminister, Trumps Haltung zu den Ereignissen in Charlottesville zu verteidigen.
In 790 Orten protestieren am Wochenende US-Amerikaner gegen den weißen Rassismus. Einer davon ist die Stadt Albany.
David Duke lief schon zu seinen Studienzeiten in Nazi-Uniform auf dem Campus herum. Jetzt wettert er gegen Politiker, Medien und NGOs.
Der Ku Klux Klan protestiert gegen die Entfernung einer Statue. Bei dem Aufmarsch treffen die Rassisten auf massive Gegenwehr. Es kommt zu über 20 Festnahmen.
Eine Undercover-Reise durch die globalen Netzwerke amerikanischer Neonazis zeigt, was sie mit Trump verbindet. Und was sie wollen.
Von Mythen aus der Schulzeit, dem deutschen Ku-Klux-Klan und der österreichischen FPÖ, die am Nationalfeiertag von Bürgerkrieg spricht.
Die rassistische Vereinigung agiert in Deutschland, sagt die Bundesregierung. Sie geht aber von „sehr geringen Mitgliederzahlen“ aus.
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber will sich nicht von der rassistischen Organisation distanzieren. Seine Konkurrenten gehen auf Abstand.
Bei Protesten gegen eine Kundgebung des rassistischen Vereins gab es Zusammenstöße. Drei Menschen wurden von Ku-Klux-Klan-Leuten niedergestochen.
Verstauchter Fuß, verstörende Filme, polyglotter Arzt.
Das Kollektiv führt seine Kampagne gegen den Ku-Klux Klan fort. Mehrere hundert Namen von Mitgliedern der Vereinigung wurden veröffentlicht.
„Don‘t you Remember, The Fifth of November“: Das Hacker-Kollektiv Anonymous will 1.000 Namen von KKK-Mitgliedern veröffentlichen.
Keinen seiner Aufträge konnte der Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss bisher erfüllen. Trotzdem hat das Gremium wichtige Arbeit geleistet.