Der von Polizisten erschossene Lamin Touray war in einer psychischen Krise. Warum greift die Polizei bei psychisch Kranken so schnell zur Waffe?
Lange konnte man in Hamburg Kriminologie als kritische Sozialwissenschaft studieren. Nun wird der deutschlandweit einzigartige Studiengang abgeschafft.
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen kennen alle. Weil alle Medien bei ihm nachfragen, wenn es um Verbrechen geht.
Lokalreporterin wird in Hameln bei Vortrag einer prominenten Kriminalpsychologin ausgeschlossen. Management erklärt das mit einem Missverständnis.
In Hamburg erforschen Student:innen Verbrechen sozialwissenschaftlich. Das ist in Deutschland einzigartig. Der Studiengang steht vor dem Aus.
Krimis sind nie einfach Unterhaltung. Sie prägen unser Verständnis von Wahrheit und Gerechtigkeit, sagt Kulturwissenschaftlerin Sandra Beck.
Die Kriminologiestudentin Maya Klasen kandidiert bei der Bürgerschaftswahl für die Linke. Sie könnte die Nachfolgerin von Christiane Schneider werden.
Verfahren zu Polizeigewalt werden fast immer eingestellt, heißt es in einer neuen Studie. Meist, weil die Beamt*innen nicht identifizierbar waren.
Die meisten Ermittlungen gegen Polizeigewalt werden eingestellt, sagt der Kriminologe Tobias Singelnstein. Er will das Feld systematisch untersuchen.
Der Bremer Strafrechtsprofessor Johannes Feest hat untersucht, wie Stereotype die Ermittlungsarbeit der Polizei beeinflussen.
Kriminologe Christian Pfeiffer zweifelt an der Aussagekraft der Hamburger Schulgewalt-Statistik: Die hat 70 Prozent mehr Delikte registriert.
Die elektronische Fußfessel ist kein Allheilmittel, kann aber zur Sicherheit beitragen, sagt Jörg Kinzig. Der Kriminologe leitet ein Forschungsprojekt zur Aufenthaltsüberwachung.
Die Gewerkschaft der Polizei spricht auf einem Podium über die Vorfälle im Dezember. Die Veranstaltung wird ein Fest der harten Linie.
In vielen Bereichen ist es am Verschwinden. Aber es gibt Menschen, die das Böse zurückgewinnen wollen.
Kriminologe Christian Pfeiffer wirft der Kirche weiterhin Zensur vor. Diese bemüht sich hingegen mit einer telefonischen Opferhilfe um Transparenz.
Die Bischöfe beenden die Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Pfeiffer, weil sie das Vertrauensverhältnis zerrüttet sehen. Pfeiffer sieht das anders.