In „The Creator“ kämpfen Menschen gegen Roboter. „Rogue One“- Regisseur Gareth Edwards übt in seinem neuen Film nebenbei Kritik an dem Konzept der Supermacht.
Lidokino 2: Eigentlich sollte Luca Guadagninos neues Werk die Filmfestspiele von Venedig eröffnen. Als Ersatz lief nun das italienische Kriegsdrama „Comandante“.
Im Film „Sisu“ erzählt der finnische Regisseur Jalmari Helander eine blutige Geschichte aus der Zeit des Lapplandkriegs. Der Italowestern stand Pate.
Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
Der Film „War Sailor“ erzählt, wie junge Norweger den Zweiten Weltkrieg erlebt haben. Dabei spielen Soldaten eine kleinere Rolle als Explosionen.
Die Neuauflage „Top Gun: Maverick“ ist ziemlich nostalgisch. Doch zynisch gesehen auch der perfekte Film für einen neuen Kalten Krieg.
Cannes 4: Beim Filmfestival tobt auf der Leinwand der Erste Weltkrieg. Über den Besucherköpfen blasen derweil Kampfjets die Trikolore in die Luft.
Die Schlacht vom Chosin-Reservoir ist in China verfilmt worden. Der Streifen spielt Höchstgewinne ein. Und er soll das Volk patriotischer stimmen.
Der Film Monos“ von Alejandro Landes folgt jugendlichen Rebellen auf ihrer Mission in Kolumbien – und balanciert zwischen Ästhetik und Grausamkeit.
In „1917“ erzählt Sam Mendes in einer langen Einstellung vom Irrsinn des Ersten Weltkriegs. Das entwickelt große Sogkraft, doch macht es auch Sinn?