: Kresnik & Kahlo: Ab nach Berlin!
Kresnik & Kahlo: Ab nach Berlin!
Die „Frida Kahlo“, schönes buntes Tanztheater von unserm Johann Kresnik, wird zum diesjährigen „Theatertreffen“ nach Berlin eingeladen — und nicht Andras Fricsays Inszenierung der „Nachtwache“, die es bestimmt, sagen wir mal: auch verdient hätte. Dreizehn Stücke hat sich die Jury um Peter von Becker (Theater heute) und Peter Iden (FR) aus dem diesjährigen Bühnenschaffen gepflückt. Am 15. Mai beginnt in Berlin der Reigen. Sonst noch beispielsweise mit dabei: Andrej Worons „Ende des Armenhauses“ vom Berliner Theater am Ufer, Ruth Berghaus mit ihrer Brecht-Inszenierung (“Im Dickicht der Städte“) vom Hamburger Thalia-Theater und gleich drei Stücke aus dem Wiener Burgtheater: Trakls „Blaubart“, Regie Cesare Levi; Taboris selbstinszenierte „Goldbergvariationen“ und O'Caseys „Ende vom Anfang“ in der Regie von Andrea Breth.
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