Im russisch besetzten Melitopol wird ein Kreml-Vertreter bei einem Anschlag verletzt. Unterdessen geht der Konflikt um das AKW Saporischschja weiter.
Putin genießt die Aufmerksamkeit seit Beginn des Ukrainekriegs. Reichsein allein war ihm zu langweilig. Der dumme Westen versteht es nur nicht.
Dem Ex-Kanzler soll sein staatlich finanziertes Büro gestrichen werden, weil er trotz Ukraine-Krieg zum Kreml hält. Nun wehrt er sich mit einem Anwaltsschreiben.
Warwara Michailowa arbeitet für eine russische NGO, die gratis Rechtshilfe leistet. Seit ihrer Flucht hilft sie aus der Ferne.
In der Ukraine laufe alles nach Plan, sagt der russische Präsident. Doch was genau ist der „Plan“? Auch nach drei Monaten ist das die große Frage.
In Russland häufen sich Todesfälle von Oligarchen, die ihr Geld vor allem mit Gas oder Öl machten. Was dahintersteckt, bleibt unklar.
Die Ampel will dem Ex-Kanzler wohl noch diese Woche seinen Arbeitsplatz im Bundestag streichen. Schröder hält trotz des Angriffs auf die Ukraine weiter zum Kreml.
In Libyen konkurrieren zwei Premiers: der ostlibysche Bashaga und der in Tripolis sitzende Dbaiba. Bashaga versucht, die Stadt zu erobern.
Der Präsident der von Georgien abtrünnigen Region setzt ein Referendum über einen Anschluss an Russland an. Dort könnte der „Wunsch“ Gehör finden.
Mit dem Gedenken an den Tag der Befreiung 1945 kapert der Kreml die Erinnerung und instrumentalisiert sie 77 Jahre nach Kriegsende.
Einige AfD-Politiker bleiben auch nach den Gräueltaten in der Ukraine auf Kreml-Kurs. Die Russlandfrage sorgt in der Partei weiter für Streit.
Die russische Öffentlichkeit ist über die Verhandlungen in Istanbul gespalten. Alle Seiten relativieren die Ansage einer militärischen Beruhigung.
Im Kiewer Vorort Irpin sind seit Beginn des Kriegs mindestens 200 Menschen ums Leben gekommen. Opernsängerin Anna Netrebko verurteilt den „Krieg in der Ukraine“.
Russland kündigt eine Reduzierung der Militäraktivitäten bei Kiew und Tschernihiw an. Die Ukraine bietet im Gegenzug für Sicherheitsgarantien Neutralität an.
Die bisherigen Kriegsziele des Kreml sind unrealistisch. Notgedrungen orientiert die russische Armee sich nun anscheinend auf den Donbass um.
Mehr als zwei Wochen lang gab es keine Spur von ihm, nun zeigen Videos den russischen Minister bei der Arbeit. Das heizt die Spekulationen weiter an.
In einer Regierungsrede nennt Putin seine Kritiker „Abschaum und Verräter“. Allen Andersdenkenden droht er mit einer „Säuberung“.
Die Ukraine-Krise hinterlässt in Bosnien und Herzegowina Spuren. Der Kreml unterstützt den Nationalisten Dodik, der an einem eigenen Staat arbeitet.
Seit einem Jahr sitzt der russische Oppositionelle Alexej Nawalny in einer Strafkolonie in Haft. Jetzt drohen ihm zehn weitere Jahre.
In Russland wollen viele Menschen nicht so recht glauben, dass der Ukrainekonflikt tatsächlich eskaliert. Und im staatlichen TV? Läuft Propaganda.