Bedingt durch Drogenabhängigkeit, Kriminalität und Obdachlosigkeit wird die Situation am Kottbusser Tor immer schlimmer. Forderungskatalog präsentiert.
Seit mehr als einem Jahr sitzen Polizist*innen in der Wache am Kottbusser Tor. Anwohner*innen fühlen sich von ihnen allein gelassen.
Den sozialen Hilfsangeboten um das Kottbusser Tor sollen die Gelder gestrichen werden. Sie waren eine Ausgleichsmaßnahme für die Polizeiwache.
Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann, sieht Schwarz-Rot als Absage an bürgerrechtlich orientierte Politik.
Am 15. Februar macht die umstrittene Polizeiwache am Kottbusser Tor auf. Viele hoffen, das diesmal auch die sozialen Probleme angegangen werden.
Das Bündnis „Ihr seid keine Sicherheit“ organisiert an diesem Wochenende Protest gegen so genannte „kriminalitätsbelastete Orte“.
Polizeiwache am Kotti, Disney-Architektur am Hermannplatz: die neue Koalition will Berlin aufpolieren. Doch zum Glück gibt es Widerstand.
Raplabel-Chef, Journalist, Aktivist, Kampfsportler, Fensterputzer und Industriekletterer: Marcus Staiger über sein Leben in einem krassen Interview.
Am Kottbusser Tor sollen drei Häuser mit Geschichte verkauft werden. Betroffen sind 120 Sozialwohnungen und wichtige Institutionen der Mietenbewegung.
Die Initiative Kotti&Co befragte für eine Studie die Mieterschaft am Kottbusser Tor zu nachbarschaftlichem Engagement. Ergebnisse werden heute vorgestellt.
Initiativen von Mietern wie Kotti & Co kämpfen gegen immer dreister auftretende Investoren. Doch auf wessen Seite steht eigentlich die Politik?
Die Mieterinitiative Kotti & Co feiert Jubiläum: Vor fünf Jahren errichtete sie am Kottbusser Tor ihr Protestcamp. Bis heute ist der Bau das Herz der Gruppe.
Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher hat unter mietenpolitischen Initiativen einen guten Ruf. Aber das kann sich ändern.
Der Senat will die Mieten durch Kopplung an das Einkommen senken. Ein erster Entwurf dazu stößt jedoch auf heftige Kritik.
Schlimm, schlimmer, Kotti? Die Lage an dem berühmt-berüchtigten Ort in Kreuzberg eskaliere, sagen Anwohner. Andere sehen keinen Grund zur Panik.
Warum nicht die ehemals städtische Wohnungsbaugesellschaft GSW per Dekret rekommunalisieren? Das fordert die Mieterinitiative „Kotti & Co“.
Die Initiative für soziales Wohnen distanziert sich neun Wochen zu spät und sehr halbherzig vom Kompromiss mit dem Senat. Die Kraft der Bewegung ist dahin.