Südkorea und Japan wollen enger zusammenarbeiten. Doch die Gräben zwischen den Ländern sind tief und die Politik tut wenig, um sie zu schließen.
Celine Songs Spielfilmdebüt „Past Lives“ erzählt mit genau gezeichneten Figuren von Migration. Die Hauptfigur meistert dabei ihr versäumtes Leben.
Die von Menschen geäußerte Bandbreite, was das Schlimmste ist, wo gibt, außer Pest und Cholera, ist lang. Aber was hat das bloß mit Taekwondo zu tun?
Der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda spricht über Humanismus und Sprachbarrieren beim Arbeiten. Sein Film „Broker“ erzählt von einer Wahlfamilie.
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
Einen silbernen Bären hat er schon: der Regisseur Hong Sang-soo. Nun kommt sein Berlinale-Film ins Kino und erzählt von glücklichen Begegnungen.
Insgesamt hat Nordkorea am Mittwoch mindestens 23 Raketen abgefeuert. Südkoreanische Kampfjets feuerten im Gegenzug ebenfalls Raketen ab.
Ein Programm im Filmmuseum Potsdam widmet sich der bedrohten Cinemateca Brasileira. Und im Babylon ist das 4. Korea Independent Filmfestival zu Gast.
Mit „Jongmyo Jeryeak“ ist eine geheimnisvolle, streng disziplinierte Musik zu hören. Erstmals ist dieses koreanische Ritual in Deutschland auf Tour.
Die neue Serie „Pachinko“ ist eine koreanische Familien-Serie. Die feine, kunstvolle Erzählung legt Wert auf wichtige Erinnerungen.
Bisher wurde Hundefleisch in Korea konsumiert. Mittlerweile ist der Vierbeiner ein beliebtes Haustier und bringt so die Esskultur durcheinander.
Der Nachwuchs findet die koreanische Serie „Squid Game“ brutal, aber auch ein bisschen cool. Und wie scheinheilig sind die Erwachsenen denn bitte?
Nordkorea will wieder mit dem südlichen Nachbarn reden. Klingt gut – aber in Wahrheit ist der Norden nicht an einem Ende des Konflikts interessiert.
Immer wieder Kolonialismus: Das Hamburger Museum am Rothenbaum zeigt, wie Farbe auf die Landkarten kam.
Die erneute Kommunikation zwischen Nord- und Südkorea gibt den Menschen eine kleine Hoffnung. Und sie drosselt die Gefahr einer Eskalation.
Der Spielfilm „Minari“ ist ein internationaler Hit. Er erzählt verdichtet von einer koreanischen Immigrantenfamilie im ländlichen Arkansas.
Cho Nam-joo erzählt in dem ungewönlich sachlichen Roman „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von einer jungen Frau, die immer wieder ausgebremst wird.
Mit „Die Taschendiebin“ hat Chan-wook Park einen historischen Krimi inszeniert. Er ist voller Täuschungen und erotischer Verwirrspiele.