Am Hagenweg in Göttingen lässt die Mehrheitseigentümerin einen Wohnkomplex verfallen. Nun will die Stadt Appartements kaufen und die Zustände ändern.
Das Hamburger Stromnetz ist seit einigen Jahren wieder in öffentlicher Hand. Vom städtischen Betrieb profitiert die gesamte Metropolregion.
Die Rücknahme der Kündigung gegen eine Hamburger Pflegerin ist auch auf den Protest zurückzuführen. Sein Ziel muss weiter die Rekommunalisierung sein.
Die Stadt Bremen besitzt nun alle Anteile der Wohnungsbaugesellschaft Brebau. Damit sind künftig 48.000 Wohnungen in kommunaler Hand.
Rot-Rot-Grün hat die Schaffung eines landeseigenen Fahrzeugpools für die S-Bahn beschlossen. Und das ist auch gut so.
Das Kartellamt mischt sich sogar in die Politik von Dörfern ein. Wenn das Verfassungsgericht dies nicht stoppt, muss es die Politik tun.
Das Landgericht Hamburg hat eine Klage gegen den Rückkauf der Roten Flora abgewiesen. Damit ist die Stadt wieder Eigentümerin des Zentrums.
Die rot-schwarze Resolution zum Volksentscheid verbreitet Unwahrheiten – sagen die Initiatoren des Begehrens.
Seit dem Wochenende dürfen die Parteien die Stadt mit Wahlplakaten für die Bundestagswahl zupflastern. Selbstkritisch zeigen sich nur die Piraten.
Der Berliner Energietisch fordert ein Stadtwerk, das ökologisch, demokratisch und sozial ist. Die taz beleuchtet dies in einer dreiteiligen Serie. Teil 3: Das faire Stadtwerk.
Der Energietisch fordert ein Stadtwerk, das ökologisch, demokratisch und sozial ist. Die taz beleuchtet dies in einer dreiteiligen Serie. Teil 2: Das Räte-Stadtwerk.
Der Energietisch fordert ein Stadtwerk, das ökologisch, demokratisch und sozial ist. Die taz beleuchtet dies in einer dreiteiligen Serie. Teil 1: Das Öko-Stadtwerk.
Der Berliner Energietisch fordert ein Stadtwerk, das ökologisch, demokratisch und sozial ist. Die taz beleuchtet diese Aspekte in einer dreiteiligen Serie.