piwik no script img

Kommentar BahnprivatisierungInteressen der Bürger verkauft

Kommentar von Richard Rother

Von früheren Ämtern als politischer Entscheidungsträger zu profitieren, ist jetzt scheinbar Mode: Der Jobwechsel von Ex-Transnet-Chef Hansen ist zumindest unanständig.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Geboren 1969 in Ost-Berlin. Studium an der FU Berlin. Bei der taz seit 1999, zunächst im Berliner Lokalteil. Schwerpunkte sind Verkehrs- und Unternehmenspolitik.
Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
  • S
    Schmidt

    Ihren Kommentar hier eingeben

    Toll, vor einem Jahr spuckte der Herr Gift und Galle

    als die GdL Selbstständigkeit einforderte. Da war für diesen Gewerkschafter schon klar das er in 12 Monaten als oberster Bahnverhandlungsführer einen

    Gegner hatte der nicht wie die TRANSNET kuschen

    wird. Irgendwie hat das Ganze ein Geschäckle aber ein ganz fieses.