"... zu einer Kritik am Wirtschaftssystem selbst zu kommen... birgt das Risiko, die Basis zu verkleinern und die Mitte der Gesellschaft zu verschrecken. Überzeugende Alternativen zum Kapitalismus von heute sind für viele bislang nicht einmal denkbar. "
Überzeugende Alternativen zum K sind für attac nicht nur 'nicht einmal denkbar', sondern gar nicht gewollt. Fakt ist, dass das hinreichende Steuerungssystem- und Evolutionsprojektwissen über die folgende post-kapitalistische Gesellschaftsordnung
(= Weltordnung des KREATIVEN Akzelerationswegs, d.h. einer machtsystemfreien Gesellschaft allseits sich entwickelnder Menschen)
vorhanden ist, dass der Wissenschaftliche Beirat von attac über die EPIKUR-Projektinhalte beraten hat und es gegen eine Stimme in den Papierkorb getan hat. Und warum dies? Weil die dialektische Synthese über die gewachsenen These-Antithese-Kampforganisationen nicht gewollt ist. Wer will schon attac, SPD, GRÜNE und die jetzige Gewerkschaftsmacht auf seine KREATIVEN Systembestandteile reduzieren? Wer will die Existenzfrage an diese Organisationen stellen? Die Unterstützung durch die IGM hat attac nur bekommen, weil die attac-Gremien die evolutionsprozess-logische Synthese, die 'erfolgreiche Alternative', das EPIKUR-Projektwissen verwarf und totschweigen läßt. Deshalb wird die attac-Führung auch in Zukunft keine Systemalternative entwickeln. Wetten, Herr Metzger?
Karl Marx, Ernst Bloch und Rudi Dutschke hätten übsrigens an dem Verhalten der Synthese-Verweigerer auf der Seite der LINKEN ihre Freude. Sie verhalten sich nämlich ganz materialistisch, d.h. wie herrschende Kapitalisten, wie die Klasse der Macht- und Organisationsbewahrer - wie ganz normale Profitmaximierer.
So sucht sich also das DIALEKTISCH NEUE, die Macht des NOCH-NICHT seine Träger, seine NEUE revolutionäre Gruppe. Denn eines ist für alle neuen LINKEN und alle KREATIVEN klar: ohne eine geniale Revolution wird es keinen Exodus aus der Tyrannei der 2%Wachstumszwang-via-Kapitalstockmaximiererei geben.
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