Kolumne Trikottausch 18: Ohne Schlampland spielen SIE die WM!
Ein Altweiber-Sommer-Märchen ist immer noch besser als ein Monster-Mörder-Märchen! Und: Schlampia Neid will keinen Trainer mit Eier ranlassen.
A lt-Amizonen abgezockt, filigrane Franzen-Häschen futsch +++ Mörder-Japsinnen eiskalt gegen schöne Schweden-Schnitten +++ Wie die Jammer-Japsinnen die WM missbrauchen und UNS verhöhnen +++ „Trainerin“ Schlampia Neid (47) will keinen Trainer mit Eiern ranlassen +++ TRIKOTTAUSCH jetzt auch mit Leser-Meinungen +++
Die Topstorys im Einzelnen:
Das muss man(n) gesehen haben! Die Franzen-Häschen zauberten sooo zauberhaft, ließen die Bälle hüpfen, hatten Super-Chancen (knall-hart auf die Latte!). WIR träumten schon, WIR wären der Ball, den Mel-B-(25)-Ersatz Nicy-Necib (24) mit den Füßchen streichelt… mjam! Dann schlugen die Amizonen zu: Bang, Boom, Bang again! (Amisch für: „Immer druff, druff, druff!“)
WIR gratulieren trotzdem. Und: Die Amizonen sind zwar das älteste Mädchen-Team der Mädchen-WM. Aber: Die Namen Hope Solo (29, Amisch für: „Hoffentlich lässt sie nur einen rein!“) und Alex Krieger (26, Amisch für: „Kriegerin“) stehen auch nicht für schlechte Partien…
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Grausame Traum-Mörderinnen zeigten auch gegen die Schweden-Schnitten keine Gnade. Erst schoss Schön-Öqvist (27, schweden-blonde Mähne, knall-rote Fingernägel, TRIKOTTAUSCH!) die Schweden-Schnupsis nach krassem Klopper von Oma Sawa (33) in Führung. Der „Jättebra“ (Schwedisch für: „Alter Schweden-Tanz“) konnte beginnen…
DENIZ YÜCEL ist Redakteur im WM-Team der taz
Doch dann rollte der Tsunami los: Zweimal Tsunami-Kawasumi (25) – einmal hinterrücks vom rechten Pfosten, einmal mit unfairem Heber aus 35 Metern, dazwischen Chef-Japsin Homare Sawa (nur 0,01m größer als Durchschnitts-Japsinnen mit 1,63m!) per Kopf!
Schlimm: Vor dem Spiel drückten die Jammer-Japsinnen wieder die Erdbeben-Tsunami-Fukushima-Tränen-Drüse, missbrauchten die WM wieder für politische Zwecke! Danach zeigten sie ihr wahres Gesicht: Lullten die Schweden-Schnitten mit nervigem Tiki-Taka (Spanisch für: „Kurz-Pass, Kurz-Pass, olé!“) ein, schlugen dann brutal zu, feierten frech jedes Tor – Jubel-Japsinnen statt Jammer-Japsinnen!
Dann wieder die Heulsusen-Nummer mit Riesen-Mitleids-Transparent. Diesen irren FIFA-Wahnsinn versteht niemand: Unpolitische Botschaften von Mädchen-Liebhaberinnen auf der Tribüne werden verboten, obwohl die ganze Welt (außer den mädchenfeindlichen Nigerinnen) Mädchen lieb hat. Aber japsen-politische Botschaften auf dem Platz werden geduldet!
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„Die beiden besten europäischen Teams spielen um den Dritten Platz“, informiert taz-Expertin Plutonia Plarre (56). Ist zwar nur das Versager-Finale, aber Termin (Samstag, 17.30 Uhr, Profi-Sender ARD) trotzdem vormerken. Grund: Wenn die Franzen-Häschen auf die Schweden-Schnitten treffen, gibt es mehr als nur schönen Fußball…
Die Japsinnen aber stehen im Finale (Sonntag, 20:45 Uhr, Profi-Sender ARD, Termin unbedingt vormerken!), höhnen: Ohne Schlampland spielen WIR die WM!, meinen: Ohne Deutschland spielen SIE die WM – schlimm!
Jetzt fragen alle: Müssen WIR uns das bei einer Weltmeisterschaft in UNSEREM Land bieten lassen? Wenn es nicht so traurig wäre, würden WIR (Vosicht: Galgen-Humor!) singen: Schlamp, o Schlamp, was ist aus dir geworden?
Und alle fragen: Können die Amizonen die Jammer-Jubel-Japsinnen stoppen? Denn allen ist klar: Selbst ein Altweiber-Sommer-Märchen ist immer noch besser als ein mieses Monster-Mörder-Märchen!
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Ganz Deutschland will jetzt einen Eier-Trainer. Ganz Deutschland? Nein! „Trainerin“ Schlampia Neid will weitermachen, ihren Vertrag bis 2016 erfüllen – kein Wunder: selbst bei schlampiger Arbeit 700.000 Euro Jahresgeld, da könnte man glatt NEIDisch werden…
Noch ein Skandal: Schamlos-Schlampia-Neid sitzt im Halbfinale auf der Tribüne, nervt in der Halbzeit-Pause im Mädchen-Sender ZDF: „Natürlich schaue ich mir das Spiel heute mit einem weinenden Auge an.“ Oje! WIR haben dieses Halbfinale mit mindestens zwei weinenden Augen angeschaut!
Schlampia redet noch mehr wirres Zeug, ist stolz auf ihre schlampige Trainingsarbeit: „Den Druck von den Spielerinnen kann man nicht nehmen“, erzählt ständig von zwei Weltmeisterschaften, die sie angeblich gewonnen hat. Jetzt fragen alle: Die wurde nicht mal Dritte, wovon spricht die da? Der letzte WM-Titel, an den WIR uns erinnern, ist laaaaange her: Elfer von Brehme (jetzt 50), der Kaiser (jetzt 65) allein auf dem Rom-Rasen… Seither aber heißt es: nada (Spanisch für: „nix da“).
Und dabei wird es erstmal bleiben: Denn Skandal-Schlampia droht: „Ich bin voller Tatendrang.“ Armes Deutschland!
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