In der Hafenstadt Rosario ist die Mordrate viermal so hoch wie im Landesdurchschnitt. Eine Lösung ist auch unter Javier Milei eher fraglich.
Das Opfer arbeitete für den TV-Sender Iran International, das unzensierte Nachrichten auf Persisch sendet. Vermutet wird ein politisches Motiv Irans.
Trotz schwieriger klimatischer Bedingungen fällt die Mangoernte gut aus. Mumbais Lieblingssorte ist für viele Einheimische allerdings noch zu teuer.
In Brasilien ist das Dengue-Fieber ausgebrochen. Auf vielfältige Weise versuchen Menschen in Rio de Janeiro, sich vor Mückenstichen zu schützen.
Das Nationale Holocaust-Museum in Amsterdam wird in Zeiten des sichtbaren Antisemitismus eröffnet. Es ist das erste, das nach dem 7. Oktober öffnete.
Im Februar 2023 kenterte ein Flüchtlingsboot vor Italien, fast 100 Menschen starben. Der Jahrestag könnte zur Abrechnung mit der Regierung werden.
Gegen den Bau einer riesigen Sportstätte außerhalb der US-Hauptstadt Washington gibt es scharfen Protest. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich.
Nach einem Brandanschlag und Gewaltandrohungen will der Tory nicht mehr fürs Unterhaus kandidieren. Das hat auch mit seiner Haltung zu Israel zu tun.
An der Bergkette im Osten von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá lodern die Flammen. Zum beißenden Rauch kommt eine Hitzewelle aus Klimawandel und El Niño.
Vitali Klitschko ist im Clinch mit Präsident Wolodimir Selenski. Doch auch die Menschen in Kyjiw bewerten ihn persönlich sehr unterschiedlich.
Der bekannteste Kirchenvorsteher des Landes hat nur knapp einen Anschlag überlebt. Die Polizei gibt sich bedeckt. Das heizt Verschwörungstheorien an.
Nicht nur Deutschlands Rechte fürchten das Ende traditioneller Weihnachtsbräuche. Italienische Politiker machen sich für ein Krippen-Schutzgesetz stark.
Am Bosporus haben offenbar politische Gründe nach einem tödlichen Unfall die Fahrerflucht des somalischen Präsidentensohns ermöglicht.
Am Sonntag wechselt in Argentinien nicht nur der Staatschef. Auf Präsidentenhund Dylan folgen vier nach Neoliberalen benannte und geklonte Mastiffs.
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
Vier Tage lang dauern die Feierlichkeiten zu Diwali, dem hinduistischen Neujahrsfest. In der Zeit wird viel geböllert, was für Lärm und Dreck sorgt.
Eine hochrangige Politikerin will ein Ministerium für Glück einrichten. Ähnlichkeiten zu George Orwells Liebesministerium aus „1984“ sind rein zufällig.
Ein Taxifahrer weigert sich, mit zwei Frauen Ukrainisch zu sprechen. Der Streit eskaliert. Er wird gefeuert, bekommt aber auch Unterstützung.
In Japan gehören Servierroboter bei vielen Restaurants dazu. Das ist in Zeiten des Fachkräftemangels praktisch – und gleichzeitig Entertainment.