Woche der Originalgenies mit „Wenn die Gondeln Trauer tragen“, Anouk Aimée im Cinema Paris und Jacques Beckers Modigliani-Porträt „Montparnasse 19“.
Vom Himalaja zu den Alpen oder gleich auf den Mars: Diese Woche geht es in die Höhe mit „Black Narcissus“, „Mars Express“ und dem Alpen Film Festival.
„Erinnerungen an Marnie“ erzählt vom Ringen mit einer gar nicht so guten alte Zeit, und auch in „Das leere Grab“ droht Wiedergutmachung zu scheitern.
„Anime Berlin“ zeigt Herausragendes von Studio Ghibli, „Amy“ erzählt von einem Absturz, „Picnic at Hanging Rock“ von einem rätselhaften Verschwinden.
„Tangled“ holt Rapunzel aus dem Turm, in Potsdam widmet sich „Green Visions“ der Tiefsee, und im Arsenal lautet das Motto im Juni: Talk to me!
Das Arsenal feiert Erika und Ulrich Gregor, das Lichtblick-Kino Manuel Göttschins Musikalbum „E2-E4“, und im Zeiss-Planetarium gehts in die Tiefsee.
Eine Dokumentation würdigt Charles Aznavour, das Zeughauskino zeigt den Feiertagsklassiker „Sissi“ und das Babylon Mitte noch einmal „Mars Attacks!“.
„I.Q. – Liebe ist relativ“ läuft im klassischen Format, „Die Kühe sind los“ ist feinste Zeichentrickkunst, und „Napoleon“ zeigt schönste Schlachten.
Das Zeughauskino öffnet sein Filmarchiv, das Babylon feiert „Disney Forever“ und das Kino Arsenal den italienischen Kinostar Claudia Cardinale.
Das Babylon MItte feiert seinen 95. Geburtstag mit dem Festival „Slapstick Live“, eine Dokumentation erzählt von 54 Jahren Besatzung in Palästina.
Das Babylon Mitte feiert Marlon Brandos 100. Geburtstag, das Klick den „New Brutalism“ und die „Spy x Family“ rettet mehr als nur die Welt.
„Punk Girls“ erzählt von einer Ära, als Frauen sich die Musikszene erkämpften, im „Club Zero“ sollen Wohlstandskinder die Welt durch Verzicht retten.
In „Le pont du nord“ begeben sich zwei Frauen auf eine mysteriöse Reise durch Paris, das Zeughauskino würdigt die Schauspielerin Ruth Leuwerik.
Das Arsenal würdigt den amerikanischen Komödien-Star Edward Everett Horton, „Sultanas Traum“ erzählt auf poetische Weise von weiblicher Macht.
Eine Dokumentation spürt dem Leben von Maria Callas nach. Andere Filme in dieser Woche machen die Stadt zum Thema für die große Oper.
Das Babylon Mitte widmet sich in einem Festival den Bergen und zeigt in der Reihe „Irish Music on Screen“ Julien Temples wunderbare Doku „Shane“.
Eine Retrospektive würdigt die Zusammenarbeit von Thomas Plenert und Volker Koepp. Das Filmmuseum Potsdam zeigt die Stummfilmkomödie „Jüdisches Glück“.
Das Arsenal befasst sich mit der Trilogie im Film, das Babylon Mitte würdigt Francis Ford und Sophia Coppola in Vater-Tochter-Doppelretrospektive.
„Eurodonbas“ rollt die Industriegeschichte des Donbass-Gebietes auf. Und auch in „Fallende Blätter“ klingt schon der Krieg in der Ukraine an.