Stunt-Star Jackie Chan darf bei der Martial Arts-Reihe im Babylon natürlich nicht fehlen. Das Arsenal Kino zelebriert Licht und Schatten im Film noir.
Im neuen Weddinger Spielort migas ertönen Filmgespräche aus dem Archiv, im Odeon wird Jura in Pink getaucht, das Rollberg zeigt Horror im Feriencamp.
Diese Woche stehen Dünger mit menschlichen Extrementen und angetäuschter Reichtum auf dem Programm. Dazu Stummfilmklassiker mit bewegter Kamera.
Das Arsenal würdigt die spät entdeckte Regisseurin Stephanie Rothman, das Babylon Mitte Tim Burton, Labor Berlin zeigt seine besten Experimentalfilme.
Das Arsenal würdigt die Punk-Ikone Debbie Harry, das Babylon Mitte den Animationsfilmer Tim Burton. Weniger lustig sind die Filme von Ingmar Bergman.
Mit einer Ausstellung und Filmen bespielt die Künstlerin Beth B das silent green, die UFA-Filmnächte eröffnen, „Blow Up“ macht ein Geheimnis sichtbar.
Bei Christopher Nolan wird Batman zum Grübler, in „The Lego Movie“ spielt er eine heitere Nebenrolle, und im Planetarium landet eine Wunderwaffe.
Das Babylon zeigt „American Honey“ über eine verlorene Generation, das Filmmuseum Potsdam würdigt Lotte Reiniger, mit M. Hulot geht's in die Ferien.
Die Brotfabrik zeigt Filme von John Carpenter, bei Josef Hader gibt es auch einen Toten und ins Casablanca kommen „Die Wilden Hühner“.
Im Klick geht es um die Kulturgeschichte des Restaurants, Wim Wenders präsentiert „Paris, Texas“ in 4k, das Arsenal „Far from Heaven“ von Todd Haynes.
In dieser Woche wird getanzt: in brillanten Farben mit Audrey Hepburn, queer-feministisch im indischen Film, und mit Catherine Deneuve am Meer.
Das Arsenal zeigt mit Harun Farockis Essayfilm „Arbeiter verlassen die Fabrik“ ein Stück Filmgeschichte. Das Kant Kino widmet sich „King Otto“.
Woche der Originalgenies mit „Wenn die Gondeln Trauer tragen“, Anouk Aimée im Cinema Paris und Jacques Beckers Modigliani-Porträt „Montparnasse 19“.
Vom Himalaja zu den Alpen oder gleich auf den Mars: Diese Woche geht es in die Höhe mit „Black Narcissus“, „Mars Express“ und dem Alpen Film Festival.
„Erinnerungen an Marnie“ erzählt vom Ringen mit einer gar nicht so guten alte Zeit, und auch in „Das leere Grab“ droht Wiedergutmachung zu scheitern.
„Anime Berlin“ zeigt Herausragendes von Studio Ghibli, „Amy“ erzählt von einem Absturz, „Picnic at Hanging Rock“ von einem rätselhaften Verschwinden.
„Tangled“ holt Rapunzel aus dem Turm, in Potsdam widmet sich „Green Visions“ der Tiefsee, und im Arsenal lautet das Motto im Juni: Talk to me!
Das Arsenal feiert Erika und Ulrich Gregor, das Lichtblick-Kino Manuel Göttschins Musikalbum „E2-E4“, und im Zeiss-Planetarium gehts in die Tiefsee.
Eine Dokumentation würdigt Charles Aznavour, das Zeughauskino zeigt den Feiertagsklassiker „Sissi“ und das Babylon Mitte noch einmal „Mars Attacks!“.