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Kolumne DarumMongolen haben keine Bildschirmzeit

Maik Söhler
Kolumne
von Maik Söhler

Mist. Meine Kinder haben mich schon wieder erwischt. Am iPad. Beim Spielen. Muss ich mich selbst beschränken? Oder einen Atomkrieg anzetteln?

Liebe Mongolen, gebt die Stadt her oder ... Bild: www.civilizationrevolution.com

Vater vom Kind beim Spielen erwischt“. Hätten wir eine Familienzeitung, wir läsen oft diese Schlagzeile. Was außerhalb unserer kleinen Welt wie das Normalste der Welt klingt, ist familienintern ein Skandal. Denn wir, die Eltern, reglementieren die Spielzeit unserer Kinder. Bevor jetzt alle einstimmen und „Wie könnt ihr nur" schreien, sei einschränkend gesagt: Es geht um digitale Spiele.

Große Konsole, tragbare Konsolen, PC, Tablet-Computer, Smartphone – wir sind mit Geräten, auf denen es sich spielen lässt, ganz gut ausgestattet. Und weil das so ist, haben unsere Kinder nicht nur den Wunsch zu spielen, sondern auch eine große Auswahl. Sie spielen gern und viel, so gern und viel, dass wir irgendwann eingreifen mussten. Zweieinhalb Stunden Bildschirmzeit pro Woche billigen wir ihnen zu. Wobei Bildschirmzeit das falsche Wort ist. Denn Fernsehen ist nicht eingerechnet und Zeit am PC, die nicht verdaddelt wird, auch nicht.

Ganz schön großzügig, wie wir finden. Das sehen die Daddler anders. „Viel zu wenig“, murmelt eine verhuschte Gestalt im Vorbeigehen, während Quietschgeräusche aus einem blauen Kästchen dringen. „Will nur noch schnell das Level zu Ende kriegen“, tönt es hinter einem Bildschirm hervor. „Alle anderen dürfen aber mindestens vier Stunden“, heißt es, während Controller wild durch die Gegend gefuchtelt werden. „Und für euch gilt das nicht?“, sagt eine Stimme, der man die Anstrengung des Multitaskings anmerkt. Am PC spielen und gleichzeitig mit den Eltern reden, will gelernt sein.

Bild: taz
Maik Söhler

ist Chef vom Dienst von taz.de und hat zwei Kinder, die gelegentlich in der „taz“ zu Wort kommen. Maik Söhler auf Twitter.

Mist. Sie haben mich schon wieder erwischt. Meine kleine Schwäche zwischen einem Vollzeitjob, einem Nebenjob und zwei Kindern heißt „Civilization Revolution“. Das ist ein rundenbasiertes Spiel, bei dem man eine Zivilisation vom Ende der Jungsteinzeit in die Moderne bringen muss – technologisch, ökonomisch, kulturell und militärisch. Anders gesagt: Wo andere ihre Freizeit mit Sport oder Büchern verbringen, opfere ich meine dem digitalen Fortschritt der Menschheit.

„Und? Wen spielst du diesmal?“

Ich sollte ein Vorbild sein. Ich weiß. Ich sollte keine kleinkarierten Panzerkriege mit den Mongolen führen, nur weil sie mir eine Stadt geklaut haben. Das ist dumm. Ich sollte überhaupt weniger Zeit mit diesem Spiel verbringen. Wie ärgerlich. Ich werde das ändern. Ich will vorher nur noch eben diese verdammte Stadt wiederhaben. Und die Mongolen sollen endlich klein beigeben.

Ich komme mir tatsächlich schäbig vor, wenn eins der Kinder mal wieder überraschend hinter mir steht und sagt: „Und? Wen spielst du diesmal?“ Ich stehe doch auch nicht ständig hinter ihnen, starre auf ihre Bildschirme und kommentiere das Spielgeschehen. Ich ärgere mich tatsächlich – über mich, über die Kinder, über meinen Umgang mit diesem verdammten Spiel, über die Mongolen sowieso, die diese Stadt immer noch nicht hergeben. Muss ich denn jetzt wirklich einen Atomkrieg anzetteln?

Zweieinhalb Stunden pro Woche sollten auch mir reichen, beschließe ich. Da jubeln die Mongolen und klauen mir noch eine Stadt. Die haben natürlich keine Bildschirmzeit. Frechheit, so eine Selbstbeschränkung einfach schamlos auszunutzen. Die sollen mich kennenlernen.

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Maik Söhler
Journalist
Jahrgang 1969, Leitender Redakteur des Amnesty Journals. War zwischen 2010 und 2020 Chef vom Dienst bei taz.de. Kartoffeldruck, Print und Online seit 1997.
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16 Kommentare

 / 
  • Y
    yup

    Auch wenn du Chucks traegst und versuchst mit dem Longboard das holprige Prenzelbergpflaster zu befahren, pad Spiel zockst und dich in polarisierenden Kommentaren uebst, es llãst sich nicht verhindern, wir alle werden alt. Schaue ins spiegelbild, wenn du dein Pad ausmachst. Dagegen kann man keine Kriegen fuehren, dass wussten schon die Mongolen.

    Aber es macht auch nix, also die Sache mit dem Altern, laechel drueber und nutze die Weisheit in deinen Kommentaren.

  • I
    Ignorant00

    Ich verstehe eines nicht: Warum wird Fernsehzeit nicht eingerechent?

     

    Die ist in meinen Augen um ein so vielfaches unproduktiver als Spielzeit!

     

    Von einem anderem Kommentator wurden Sie gefragt, wie Sie überhaupt auf 2 Stunden Spielzeit pro Woche kommen (bei Frau, Kindern, Job etc.)

     

    Die meisten Menschen kommen auf mehr Fernsehzeit am TAG bei Kindern, Job und Frau!!

     

    Erst wenn man sich diese Diskrepanz vor Augen führt, kann man auch übers diigtale Spielen ernsthaft diskutieren.

     

    PS. Ich als Kind wurde für fernsehfreie Tage belohnt. Ob das jetzt pädagogisch sinnvoll war, weiss ich nicht. Was ich aber sinnvoll fand: Es war kein Verbot, sondern eine Belohnung und hat mir auch als Kind immer noch alle Freiheiten gelassen und es hat insofern gefruchtet, als ich als Erwachsener zwar immer einen PC, aber nicht immer einen Fernseher besass!

     

    Und heute wenig fernsehe und (m.E.) in angemessenem Rahmen (für Frau, Kind und Job) spiele!

  • V
    Valentin

    Das sind echt Probleme!

     

    Was für eine verrückte Welt.

  • D
    Daddeldepp

    2 1/2 Stunden gamen in der Woche ? Da lohnen sich nur dumme Daddelspiele. Da kann man nur dumm daddeln.

    Aber nicht komplexe, sehenswerte Spielwelten erleben. Feinheiten erkennen, es noch nicht mal zur Meisterschaft in einem Game bringen. Statt einem Mastergame lieber viele kleine Kackapps daddeln, davon aber viele - auweia. Herrjee, ich hasse daddeln.

  • G
    Genghis

    Das Problem ist altbekannt, die AI der Mongolen ist gewollterweise besonders kriegerisch programmiert und daher vor allem in der Anfangsphase des Spiels sehr lästig.

     

    Beste Lösung: Einfach selbst mit den Mongolen spielen!

  • P
    Philipp

    @tommy:

     

    GTA 4 ist nicht "Pro Verbrechen" sondern voller Gesellschaftskritik. Und nein, das ist keine Meinung die man an der Haaren herbeiziehen müsste, wenn man etwas länger spielt ist es geradezu tragisch mitanzusehen, wie der Nico, der Hauptakteur immer übler "auf die schiefe Bahn" gerät, wie skrupellos zB Bau-Investoren (die teilweise selbst mit Kriminialität groß geworden sind) ihre Interessen durchdrücken und dafür Kriminelle anheuern. Und Nico wird eben im Laufe des Spiels nicht glücklicher, im Gegenteil. Zusammen mit dem Zynismus der bei den Radiosprechern rüberkommt ist GTA 4 wirklich ein gesellschaftskritisches Gesamtkunstwerk. Sicher, nicht Kunst im richtig anspruchsvollen Sinne aber durchaus in einer Liga mit TV-Serien wie "The Wire".

  • T
    tommy

    @von und zu:

     

    Ach wissen Sie, ich glaube ich besitze schon ein gewisses Abstraktionsvermögen...und ich kenne mich sogar einigermaßen mit Computerspielen aus, da ich selbst als Jugendlicher viele gespielt habe (aus rückblickender Perspektive wohl zu viel) und dies auch heute noch ab und zu tue. Mein erster Beitrag war auch nicht so ganz ernst gemeint; ich gebe auch zu, dass es viele Spiele gibt, die (in Maßen) auch für Kinder und Jugendliche geignet und sinnvoll sind (Strategiepiele, Adventures etc.). Es gibt aber auch Grenzen und die sind für mich bei heutigen Shootern mit ihren ultrarealistischen Gewaltdarstellungen definitiv erreicht - zumal diese Spiele im Allgemeinen nicht einmal eine interessante Geschichte oder nützliche Sekundäreffektive wie Fremdsprachenerwerb bieten (abgesehen von Phrasen wie "Die bitch" etc.). Solche Spiele, ebenso nihilistische, pro-Verbrechen-Titel wie die GTA-Spiele, sind für mich Müll (im Grunde wie Fernsehen - die Konsumenten möglichst auf einem niedrigen Level halten); das Argument, dass man da Bewegungsabläufe trainieren könne, halte ich für absurd (das kann man bei echtem Sport besser!) und durch Ballerspiele eignet man sich auch keine nützlichen Computerskills an - das sind alles die ewig gleichen Pseudoargumente, die von verfettenden, verhaltensgestörten Rechnernerds vorgebracht werden. Ich finde es schade, dass durch solche Leute Computerspiele ein Negativimage erhalten haben, denn eigentlich haben Computerspiele als Medium tatsächlich viel Potenzial, gute, vielleicht sogar anspruchsvolle und relevante Geschichten zu erzählen.

  • UZ
    und zu

    Man sollte Menschen, auch Kindern, nicht jegliche Abstraktionsfähigkeit absprechen, selbst wenn man, wie tommy, selbst nicht darüber verfügt:

     

    Wenn ich am Bildschirm mit Pixeln auf Pixel schieße, heißt das nicht, dass ich im "richtigen" Leben, wo es Konsequenzen gibt, nicht überzeugter Pazifist sein kann. Denn ein Shooter ist nicht mehr oder weniger anspruchsvoll als Tetris oder "Jenga" und "Mikado", da es, unabhängig vom Abstraktionsgrad, vor allem um die Koordination des Körpers (in den genannten Fällen insbesondere Hand-Auge) und strategisches Denken gibt, wobei bei ersterem noch das Reaktionsvermögen geschult wird - im Grunde übt es sogar genau das, was man zum Führen eines Kraftfahrzeugs braucht.

    Auch Civilisation ist eine sehr komplexe Simulation, in der Atomkriege eine sehr geringe Bedeutung haben, in der aber tausende andere Dinge koordiniert werden müssen. Wer das erstmal beherrscht, beherrscht es nicht nur bei Civilisation.

     

    Menschen lernen eben im Spiel, genau wie Tiere - ganz egal wie dieses Spiel aussieht - allein die Fähigkeiten, die gelernt werden, unterscheiden sich.

    Und da muss man fast fragen, ob es besser ist, in Zeiten von Bürojobs und zunehmender Technisierung, die Kinder in den Wald zu klettern zu schicken, oder sie vor dem Computer die Benutzung eines solchen spielend zu erlernen. Wie viele Menschen können heute noch in der modernen Arbeitswelt überleben, ohne einen Computer bedienen zu können? Abgesehen vom Pfandflaschensammler...

     

    Damit will ich nicht sagen, dass Kinder nur vor dem Computer hängen sollten, nur, dass es wichtig ist, dass sie spielen und nicht vor der Glotze hängen. Dabei lernt man nämlich fast nüscht.

     

    Vor der Reglementierung des Computerspiels muss daher die Reglementierung des Fernsehens stehen.

  • BH
    Boris Hildenbrand

    Bei uns früher in der Schule hatten die Jungs in der Klasse den Schlüssel zum Computerraum, weil sie sich besser auskannten als der Lehrer und ihm immer alle PC- und Netzwerkprobleme gelöst haben.

     

    Wir hatten auf dem humanistischen Gymi SEHR kleine Klassen, weil niemand mit Latein in der 5ten anfangen wollte. Daher konnte man bei Counterstrike Deathmatch 8 gegen 8 nicht spielen, wir hatten von 18 in der Klasse nur 6 jungs. Daher haben sie auch mich überredet mitzumachen, obwohl ich noch nie sowas gezockt hatte. Das reichte aber immer noch nicht für ein Deathmatch, daher haben wir auch alle Mädels in der Klasse zu Counterstrike überredet. Bei uns war das kein Einzelgängerspiel, ganz im Gegenteil. Bei uns war das ein klassenverbindendes Element, selbst die dauerstrebenden Einserschülerinnen, die sonst nur unter unter sich waren oder zuhause bei Mama Vokabeln und Klavier geübt haben, waren plötzlich in die Klassengemeinschaft integriert und teils deutlich bessere Killer als ich :)

     

     

    In der Pause vor der Nachmittagsschule waren teils mehrere Klassen beteiligt, die Parallelklasse, die Klasse drüber und darunter. Es gab sogar schon Ansätze unsere eigene Schule als Level zu erstellen. Das hat sich einfach angeboten. So wurden durch Counterstrike die Einzelgänger, die sonst mit niemandem geredet haben in die Klassengemeinschaft integriert und alle haben sich im sportlichen Wettkampf gemessen. So kanns auch gehn, das Geheule, dass Videospiele angeblich Amokläufer produzieren, kann ich einfach nicht mehr hören. Ausgrenzung macht Amokläufer, sich gegenseitig auf dem Bildschirm zu erschiessen schweißt dagegen sehr zusammen. Der Umgang untereinander war anschließend viel besser als zuvor.

  • CT
    Christophe T.

    das geht mir auch genau so! wortwörtlich!

  • DB
    David Borner

    Ich finde es kommt sehr drauf an was Kinder spielen. Mein erstes Computerspiel war Civilization II und ich hab damals eigentlich gar nicht so richtig verstanden was man wie alles machen konnte.

    Die Civilization-Reihe gehört aber auch zu den komplexeren Computerspielen und ich bin damals noch Grundschüler gewesen (glaube 2. Klasse).

     

    Geschadet haben mir die "Atomkriege" nicht. Ich würde sagen im Gegenteil: Ich habe bis heute kein Interesse an Ballerspielen und interessiere mich für strategische Spiele bei denen man planen und aufbauen muss.

    Zu dem Atomkrieg und den Befürchtungen von tommy möchte ich nur empfehlen die Spielreihe mal auszuprobieren. Klar... Atombombe hört sich erstmal schrecklich an, aber man kann Civilization (in diesem Beispiel Civ 5) auf sehr unterschiedliche Art gewinnen. Durch Forschung, Kultur, Ablauf der Zeit, Diplomatie und Krieg (wobei auch Krieg nicht den Einsatz von Atombomben erfordert).

    Civ mit irgendwelchen Ballerspielen gleichzusetzen ist absurd.

     

    Ein gutes Computerspiel ist für jeden Menschen (auch Kinder) tausendmal anregender als stumpfes fernsehen. Spielen sie mit ihren Kindern doch mal ne Runde Civilization! Die Spielereihe hat meistens auch nen Multiplayermodus! ;)

  • P
    Philipp

    Die wichtigste Frage ist garnicht geklärt, *warum* die Kinder denn nicht spielen dürfen (Und 2 1/2 Stunden pro Woche ist nicht großzügig, das ist garnichts, wüsste nicht warum man das als Kind bei schlechtem Wetter nicht pro Tag 'schaffen' sollte, selbst mit vielen Hausaufgaben).

     

    Noch wichtiger ist die Frage, ob die Kinder verständlich erklärt bekommen haben warum das so eingeschränkt wird, ansonsten verkehrt sich der erzieherische Effekt wohl eh ins Gegenteil.

     

    Ich kann mir jedenfalls keine Gründe vorstellen. PC Spiele schulen wichtige Fähigkeiten, gerade abstrakte Sachen die in unserer Welt wichtig sind und die man sonst als Kind selten lernt.

     

    Und der Anti-Kriegsspiel-Fraktion sei gesagt, die Welt ist voll von Krieg, da sollte man nicht die Augen vor verschließen. Und eigentlich besteht jedes Spiel letztlich aus abstrahierten kriegerischen Handlungen. Fussball zB simuliert Krieg, es gibt Angriff und Verteidigung, der Ball ist das Geschoss mit dem das gegnerische Hauptquartier abzuschiessen ist. Und Fussball möchte ja auch keiner verbieten.

  • M
    muskeljesus

    ...oder am Ende werden sie gar FDP-Wähler. Aber vor Gewaltausbrüchen sollte man keine Angst haben, die meisten Jugendlichen erblinden aufgrund der ständigen Onanie ohnehin.

  • D
    DonkeyKong

    Lieber Taz-Chef vom Dienst,

     

    1) spielst du mehr Civ als mit deinen Kindern? Falls ja ist das -finde ich- problematisch.

     

    2) Du spielst doch ein Spiel gegen den PC, oder? Das heißt doch der Computer spielt nicht weiter wenn du nicht dran sitzt, oder? Was soll also das "die Mongolen überrunden mich"?

     

    3) Ganz ehrlich, bei einem Vollzeitjob und einem Nebenjob und zwei Kindern (und einer Frau?): wo nimmst du überhaupt die Zeit her mehr als zwei Stunden die Woche zu zocken?

     

    LG

    dein DonkeyKong

  • K
    KlausK

    Jetzt ist es raus:

    Maik Söhler ist Peter Unfrieds Ghostwriter!

     

    Gibt es in der taz eigentlich noch ein paar Mitarbeiter, die nicht ständig ihre privaten Befindlichkeiten ausbreiten?

     

    Ist ja fast schon wie das Gesichtsbuch!

  • T
    tommy

    Neulich ein Ballerspiel, jetzt ein Atomkrieg - bei solchen "Vorbildern" würde es mich nicht wundern, wenn die Kinder später KSK-Kämpfer/Söldner werden oder einfach gleich Amok laufen.