Italien schaut man am besten draußen, heißt es. Die Stimmung ist gut, man muss nur den Rückweg ins Hotel kennen.
Bei der Männer-EM lässt der Verband richtig was springen: Essen, Rucksäcke, außergewöhnliche Ventilatoren. Doch auch diese Gaben haben ihren Preis.
Ob Ungarn oder Nordmazedonien, die Vielfalt des Fußballturniers zeigt die Zerrissenheit Europas. Und sie lehrt, dass wir hinfahren sollten.
Das alternative Budapest schert sich nicht um einen Autokraten. Warum? Unsere EM-Kolumnistin weiß es.
Ehrlichkeit und sporadisches Nichtwissen gelten nicht, wenn über Fußball gesprochen wird. Zum Glück bietet die EM noch mehr Themen.
Ständig muss man als Journalistin bei einer EM an alles denken, an Reisepass, Schlüssel, Portemonnaie, Akkreditierung. Und wehe, man vergisst etwas.
Der Sport zeigt dem kleinen Balkanland, dasss Vielfalt besser ist als alte Träume von homogenen Völkern. Und der Tourismus verändert es.
Unsere EM-Kolumnistin trifft einen Taxifahrer, einen Büdchen-Besitzer und einen Papierflieger-Experten mit Red-Bull-Erfahrung.