Ein Heinz-Strunk-Roman ist die perfekte Hitzelektüre. Und dank Rocko Schamoni entdeckt man einen Großen des deutschen Humors neu.
Das Kiezleben in Berlin verändert sich, Stück für Stück. Das Wochenende ist eine gute Gelegenheit, darauf einen Blick zu werfen.
Die Band Fotokiller spielt wie eine Maschine. Afrosound lässt Getränke überschwappen. Bericht vom womöglich letzten Tanzwochenende für eine Weile.
Tanzen, geht das noch? Schlechte Luft in Bars ist hinderlich. Noch schlechter die Luft in der U8: Pfefferspray-Inferno. Ein Wochenende in Berlin.
Sitzen ist das neue Rumstehen. Das ist zwar bequem für den Rücken, aber einfach nicht dasselbe. Wie soll das nur weitergehen mit der Ausgeherei?
Wer bringt die Masse zur Ekstase? Im Hamburger Bahnhof traten die Brüderpaare Nicolai und Lippok zu ihrem traditionellen DJ-Battle an.
Unterwegs mit einigen Essentials – Trainingsshorts, Kaugummi und ein paar Bananen – zur letzten Party in der Griessmuehle.
Lange Zeit spaßte der Autor, auch ohne Alkohol einen Hangover nach dem Feiern zu haben. Bis er feststellte, dass mehr hinter dem Witz steckt.
Wie vertreibt man sich die Nachweihnachtszeit? Mit vernebelten, links-elitären Proklamationen in der heimatlichen Stammkneipe.
Kryptische Visuals beim Synästhesie-Festival, eine Lesung mit hohem Frauenanteil und Racletteaufklärung im Chagall. Ein Wochenendrückblick.
Im „Maxat“ in Berlin-Wedding feiern und arbeiten nur Frauen. Die Handtasche muss hier also nicht zur Abwehr nerviger Männer herhalten.
Nirgendwo lässt sich ein glücklicheres Wochenende verbringen als in Bar, Badesee und Berghain. Bleibt nur die Frage: Gibt es auch langweilige Elfmeter?
Tanzen für Geflüchtete, konzentriertes Zuhören und die Suche nach dem Jetzt: Unterwegs im Berliner Nacht- und Tagleben.
Während in einer Galerie über die Zukunft diskutiert wird, wird sie auf dem „3hd“-Festival live erprobt. Im Club sind dann alle in der Gegenwart vereint.
Fußball gucken unter Isländern, Pferdewetten unter Deutschlandfahnen und die ehrlichere Begründung, bei der EM gegen sein Heimatland zu sein.
Die goldenen Zehner und die Goldenen Zwanziger: Alles über jägerkritische Förstertexte, storchlose Torten und Bücher der dritten Kategorie.
Bei der Ostkreuz-Party ist gut Kirschen essen, aber sonst leider nichts. Black Rebel Motorcycle Club langweilen und Roxette machen nostalgisch.
In Berlin-Friedrichshain sagt man schon wieder Tschüss zur schrammeligen Ausgehkultur: Im Antje Øklesund wird am Samstag zum letzten Mal gefeiert. Vorerst.
„Assimilierte Wichser“, die hingehen sollen, wo sie herkommen. Im Berliner Theater Hebbel am Ufer feierte „Hate Poetry“ dritten Geburtstag.