„Mothers of Ultra“ nennt sich ein gewitztes Kollektiv von Künstlerinnen und Näherinnen in China. Der Frankfurter Kunstraum Synnika stellt sie vor.
Trotz Corona: Das Gängeviertel feiert sein elf-jähriges Jubiläum mit einem Programm, das den Rave in den Kopf verlegt.
„Prunk & Plaste“ nennt sich ein neues Kollektiv für crossmediales „Isolationstheater“. Die Arbeit „Bilder des Dorian Gray“ hat heute Online-Premiere.
Sabine Herpich verfolgt die künstlerische Arbeit von Außenseitern in ihrem Dokumentarfilm „Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist“ (Forum).
Das Art Ensemble of Chicago verbindet Alte und Neue, klassische und populäre, schwarze und weiße Musik. Zum 50. Jubiläum gibt es ein neues Album.
Sozial, fair, umweltfreundlich: Nach dem Rückzug von Deliveroo planen Berliner Fahrer*innen ein eigenes Lieferkollektiv.
Der Juso-Chef legt nochmal nach und macht „neoliberale Beschallung“ für die heftigen Reaktionen auf seine Thesen verantwortlich. Bei der SPD dämmert es.
Das Kollektiv feiert im Film seine Rückkehr. Von tatsächlicher Gemeinschaft fehlt jedoch jegliche Spur.
Auf der Hamburger Veddel hat ein Kollektiv ein Gesundheitszentrum gegründet, das nicht nur Symptome behandeln, sondern auch die Ursachen angehen will.
Iran macht Propaganda gegen Frauenarbeit. Doch Künstlerinnen in Isfahan vermarkten sich selbst – indem sie sich zusammenschließen.
Der Kulturverein Zucker e.V. will das leer stehende Lankenauer Höft mit Kunst und Partys wiederbeleben. Doch es gibt Widerstand durch AnwohnerInnen und CDU
Start-up-Konzepte mit Kommunismus verknüpfen – das ist die Idee der Telekommunisten. Derzeit touren sie per Zug durch Europa.
Im Sonnensystem von ActualSanity herrscht das Glück. Eine regierungskritische Bewegung aber kämpft um das Recht auf Unglück.