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Klimmt will Ruhe statt Aufklärung

SAARBRÜCKEN afp ■ Der zurückgetretene Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt (SPD) legt doch keinen Einspruch gegen den Strafbefehl des Amtsgerichts Trier ein. „Ich glaube, dass es für die SPD, für meine Familie und für mich selbst die beste Lösung ist, nicht in ein langwieriges Gerichtsverfahren zu gehen“, gab Klimmt gestern bekannt. Er betonte aber erneut, unschuldig zu sein. Klimmt wird vorgeworfen, als Präsident des 1. FC Saarbrücken Scheinverträge unterzeichnet zu haben. Einen deshalb verhängten Strafbefehl anzufechten, hatte ihn die SPD gedrängt, bevor er dann zurücktrat.

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