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Klein fürchtet Gewalt gegen IWF

Bonn (dpa) - Bundesentwicklungsminister Hans Klein (CSU) befürchtet, die im „Bundeskongreß entwicklungspolitischer Aktionsgruppen (BUKO)“ zusammengeschlossenen alternativen Dritte–Welt–Gruppen bereiteten eine Kampagne zur Störung oder Verhinderung der ersten Tagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds auf deutschem Boden vor. Von einer Reihe von Beteiligten dieser „von Kommunisten und Linksextremisten beeinflußten Organisation“ sei, „wenn auch noch verklausuliert, Gewalt“ gegen die für Herbst 1988 in Berlin geplante Tagung angekündigt, sagte Klein im Bundestag. „Den freigewordenen Kapaziäten an der Hafenstraße, der Startbahn West und der Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf eröffnet sich ein neues Aktionsfeld“, sagte der Minister.

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