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Klären!

Die Elb-Anrainer-Länder sollten für eine bessere Wasserqualität der Elbe auf Investitionen im eigenen Land verzichten und Gelder für Kläranlagen in Ostdeutschland bereitstellen. Eine Investition bei den Hauptverschmutzern sei sinnvoller als ein weiterer Ausbau eigener Anlagen. Das erklärte am Dienstag in Kiel der schleswig-holsteinische Landtagsabgeordnete Ulrich Schley (CDU) bei der Vorstellung einer Großen Anfrage an die SPD-Landesregierung zur Sauberkeit der Elbe. Zu den Hauptverschmutzern der 1165 Kilometer langen Elbe rechnet die CDU die frühere Tschechoslowakei, die neuen Bundesländer sowie die Stadt Hamburg: wg. Hafenverschmutzung.

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