Lärm rund um die Hamburger Reeperbahn? Ist normal, aber da hier auch Menschen leben, braucht es wen, der für Ruhe sorgt. Der wurde jetzt gefunden.
Dienstleistungen à la carte: Allerorts werden Vermittlungssysteme perfektioniert – ein Besuch bei Mister Checker und anderen Checkern in Frankfurt.
Zu Gast bei einer Friedrichshainer Kaffeerösterei gerät unser Autor in olfaktorische Schwärmerei: Über Kaffeeduft zu DDR-Zeiten und ein Kiez-Café.
Im Bezirk Pankow gibt es Aufregung um Spätis, deren Gäste zu laut sind. Ein Außenbestuhlungsverbot für Spätverkäufe aber kann nicht die Lösung sein.
Das Sankt-Pauli-Museum des Fotografen Günter Zint tingelt weiter durch den Norden – weil es zu Hause in Hamburg auf dem Kiez keinen Ort findet.
In der Hausburgstraße im Friedrichshainer Nordkiez ist nicht viel los. Da ist das neu eröffnete „Café im Fenster“ eine willkommene Abwechslung.
Szenekneipen in Berlin haben sich in der Pandemie verändert: Küfa to go gehört zum Standard und Quizabende werden digital.
Als erstes geschlossen, zuletzt geöffnet: Klubs kämpfen in der Pandemie ums Überleben. Was mit der Reeperbahn passieren könnte, wenn sie sterben.
In der Schalterhalle an der S-Bahn Bornholmer Straße sind wechselnde Kiez-Projekte geplant. Den Anfang macht ein Tauschladen mit Kreativangebot.
Seit Jahren ist die Instandsetzung im Gange und nicht der Rede wert. Das Haus steht da wie ein verwundeter offener Körper.
Ob Hipstereltern mit Fashion-Mundschutz für die Kleinen, ob freshe Kids mit Wein: Alle versuchen sich einzurichten.
Geschichte gibt es hier an jeder Ecke. Ein Rundgang durch den Nordkiez von Friedrichshain.
Sitzinseln auf dem Parkstreifen sollen für mehr Begegnungen und weniger Autoverkehr im Bergmannkiez sorgen.
Ist Coliving die Wohnform der Zukunft? Oder nur eine weitere Investorenidee, um mit Wohnraum möglichst viel Geld zu verdienen? Eine Forschungsreise.
Die Stadtforscherin Larisa Tsvetkova untersucht gemeinschaftliche Wohnprojekte. Im Interview erklärt sie, was an Coliving wirklich neu ist.
Durch Neuköllns Nahen Osten. Der Stadtteil aus der Perspektive eines Geflüchteten, der im September 2015 nach Deutschland kam.
Die Berliner Kieze sind nicht totzukriegen. Trotz Gentrifizierung und wachsender Stadt bieten sie auch Neuberlinern Orientierung.
Ende des Jahres eröffnet ein Google Campus im Umspannwerk in der Ohlauer Straße. Im Kiez gibt es Protest. Google-Sprecher Ralf Bremer setzt auf Dialog.
Den Vorschlag einer Kiez-Mathematik machten bereits mehrere Schriftsteller: Danach müsse man etwa auch 2 plus 2 gleich 5 akzeptieren.