Mit dem Solo „Laios“ ist Lina Beckmann zum Theatertreffen in Berlin eingeladen. Sie kann alles spielen: das ausgesetzte Kind, den Chor und den König.
In „Bird Dances“ von Kareth Schaffer in den Sophiensælen betrachten die Performer:innen ihr Leben aus der Vogelperspektive.
Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“.
Seine Skulpturen verändern den Maßstab der Wahrnehmung. Der Schöpfer großer Skulpturen aus Stahl und Eisen ist gestorben.
Wie leben in einem Land, dessen Demokratie von rechts bedroht wird?Das beschäftigt die Malerin Kaj Osteroth, deren Bilder jetzt in der nogallery ausgestellt sind
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des Diskurstheaters.
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
Drei Künstlergewerkschaften kämpfen mit einer Aktionswoche für eine Reform der Tarifverträge im Theater
Die Auswahl für das Berliner Theatertreffen steht fest. Zum ersten Mal ist auch das Theaterhaus Jena zu Besuch.
Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist ungewiss.
Ein Fotobuch zoomt auf Details aus der Coronazeit. Die Bilder erzählen von Langeweile und Leere, von anziehender Einsamkeit und Isolation.
Die neuen Stars am Theaterhimmel heißen Maria und Max von Trüb. Hinter ihnen stehen die Puppenspieler Nikolaus Habjan und Neville Tranter.
Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen.
Es ist ein Buch über die aufregende Geschichte des Deutschen Theaters Berlin, das viel über die Potenziale der Kunst erzählt.
Die Ursonate von Kurt Schwitters ist ein lautmalerisches Meisterwerk. Claudia Bauer inszeniert sie als Komödie über Machtgelüste.
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und Performance.
Roboter, Molche und Schweine: In den Inszenierungen von Clara Weyde wandeln fantastische Figuren mitten unter Menschen. Ein Porträt.
Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
Geboren 1957 in Köln. Seit Mitte der 80er Jahre Autorin für die taz (über bildende Kunst, Tanz, Theater, Film), seit 2003 Redakteurin.