Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
Die Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen“ in Berlin stellt Projekte vor, die nach Lösungen für die Zukunft suchen, etwa in der Bauindustrie.
Es beginnt bei den Bildern, dann setzt das Denken ein: ein Rückblick auf „Nora“ und „Bus nach Dachau“ beim diesjährigen Theatertreffen.
Mit einer Inszenierung aus München begann das Theatertreffen. „Das Vermächtnis“ erzählt vom Leben und Sterben in einer schwulen Community.
Ein großes Trotzalledem: Das wird aus den Chansons von Edith Piaf in einem ergreifenden Konzert von Vladimir Kornéev in der Bar Jeder Vernunft.
Eine Retrospektive des Regisseurs Antonio Pietrangeli im Arsenal erzählt von ungerechten Geschlechterverhältnissen, aber charmant und mit guter Musik.
Zwischen virtueller Welt und Acrylfarbe: die Bilder von Shannon Finley im Mies van der Rohe Haus in Hohenschönhausen
Beklemmung im Kammerspiel: Das Festival Internationaler Neuer Dramatik an der Schaubühne Berlin begann mit Stücken, in denen die Welt begrenzt ist.
Käthe Kruse flickt Vergangenheit und Gegenwart zusammen in ihrer Ausstellung „Texte und Töne“ in der Galerie Zwinger
Solidarität mit der Ukraine bleibt dringend. Die Gala „Ballet for Life“ brachte dafür berührende Duette auf die Bühne im Admiralspalast Berlin.
Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts Berlin. Er stellte sich mit der Inszenierung von „Messa da Requiem“ in der Deutschen Oper vor.
Im Dialog mit Maria und Christus: Künstleri:innen aus der Ukraine arbeiten mit christlichen Motiven in Zeitendes Krieges. Das Bode-Museum hat die kleinen Werke mit der Ausstellung „Timeless“ in seine Säle geholt
Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
Sasha Waltz bietet für einen Tanzabend im Radialsystem Beethovens 7. Sinfonie und elektronische Musik von Diego Noguera
Thomas Ostermeier hat „Die Möwe“ in der Schaubühne inszeniert. Das ist ganz nett, aber der Gegenwartsbezug zu zwanghaft
Die Zeit, die nicht vergehen will: In Jena erzählt das Theaterstück „Knast“ über Alltag, Zermürbung und mangelnde Einsicht in einer JVA.
In seiner Kunst fungiert Said Baalbaki als Sammler und Forscher. Zu sehen sind seine Werke in der Galerie Nord in Moabit.
Im Radialsystem spürt die Performance „In your head“ von Pol Pi und einem Solistenensemble dem Vermächtnis von Dmitri Schostakowitsch nach.
Fatma Aydemirs Familienroman „Dschinns“ lebt von seinen genauen Beobachtungen. In Berlin hat Nurkan Erpulat den Stoff nun überzeugend inszeniert.
Brechts Beziehungen zu Frauen sind ein tiefes Gewässer. Zum 125. Geburtstag hat Unda Hörner darüber ein unterhaltsames Buch geschrieben.
Geboren 1957 in Köln. Seit Mitte der 80er Jahre Autorin für die taz (über bildende Kunst, Tanz, Theater, Film), seit 2003 Redakteurin.