stammt aus dem Bayerischen Wald und berichtet seit 2017 überwiegend aus Kolumbien. Sie ist Mitglied des Reporterinnen-Teams von #tazFolgtDemWasser und Mitgründerin des Magazins „Südamerika+Reporterinnen“ auf der genossenschaftlichen Journalismus-Plattform-„RiffReporter“.
Weil sie zu spät in Oslo ankommt, konnte Machado den Nobelpreis nicht persönlich annehmen. In ihrer Rede warf sie dem Maduro-Regime „Staatsterrorismus“ vor.
Der peruanische Lokaljournalist Nuñez Guevara berichtete über Korruption in seiner Heimatregion Guadalupe. Am Samstag wurde er von Unbekannten ermordet.
Wegen über 20.000 Entführungen sollen frühere Kommandeure der Farc-Guerilla in Kolumbien Wiedergutmachungsarbeit leisten. Es ist das erste Urteil der Sonderjustiz.
Podcast „Fernverbindung“ von Katharina WojczenkoundLeon Holly
Die Linke hat in Bolivien verloren – auch wegen der Wirtschaftskrise. Der Konservative Rodrigo Paz hat gute Chancen auf das Präsidentenamt. Was hat er vor?
In Bolivien wird über den nächsten Präsidenten in der Stichwahl entschieden – zwischen einem Christdemokraten und einem Rechten. Die Linke ist abgeschlagen.
Am Sonntag wählt Bolivien einen neuen Präsidenten. Nach 20 Jahren wird die sozialistische MAS ihre Macht verlieren. Was bedeutet das für die Armen im Land?
In Kolumbien wurde Ex-Präsident Uribe schuldig gesprochen. Opfergruppen hoffen, dass die Justiz nun seine Verbindungen zum Paramilitär weiter aufarbeitet.
Der Präsident baut den Staatsapparat in Ecuador um, das Umweltministerium wird abgeschafft. Dessen Aufgaben sind künftig ausgerechnet im Ministerium für Bergbau angesiedelt.