stammt aus dem Bayerischen Wald und berichtet seit 2017 überwiegend aus Kolumbien. Sie ist Mitglied des Reporterinnen-Teams von #tazFolgtDemWasser und Mitgründerin des Magazins „Südamerika+Reporterinnen“ auf der genossenschaftlichen Journalismus-Plattform-„RiffReporter“.
In Kolumbien wurde Ex-Präsident Uribe schuldig gesprochen. Opfergruppen hoffen, dass die Justiz nun seine Verbindungen zum Paramilitär weiter aufarbeitet.
Der Präsident baut den Staatsapparat in Ecuador um, das Umweltministerium wird abgeschafft. Dessen Aufgaben sind künftig ausgerechnet im Ministerium für Bergbau angesiedelt.
Noch im Frühjahr begleitete die taz den 13-Jährigen in der Küstenstadt Guayaquil in Ecuador – dem Land mit der höchsten Mordrate Lateinamerikas. Nun ist er tot.
Papst Franziskus hat die katholische Kirche reformiert, das war nicht überall beliebt. Ein Blick auf sein Erbe in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika.
VonKatharina Wojczenko, Dominic Johnson, Simone Schlindwein, Erich RathfelderundRobert Lenz
Die linke Herausforderin verliert mit zehn Prozentpunkten Abstand gegen den liberalen Amtsinhaber. Beide hatten im Wahlkampf auf Sicherheitspolitik gesetzt.
Kolumbiens linker Präsident Petro entpuppt sich bei einer live übertragenen Kabinettssitzung als selbstherrlicher Patriarch. Er kanzelt MinisterInnen ab.
Trotz höchster Mordrate der Welt und Blackouts ist die Wiederwahl von Präsident Noboa wahrscheinlich. Auch seine Konkurrentin dürfte daran nichts ändern.
Seit Freitag ist Nicolás Maduro in seiner dritten Amtszeit. Während sein Konkurrent Edmundo González sich aus dem Ausland per Video an die Bevölkerung wendet, schafft das Regime in Caracas Tatsachen.